Die Bestrafung des Mittelstandes und der untersten Ebenen der Gesellschaft

Die unüberlegten, kurzsichtigen Entscheidungen der obersten Ebene und der Verantwortlichen aus der Sicht des Mittelstandes und der untersten Ebene der Gesellschaft mit den langfristigen, schweren Belastungen. Wenn man die Folgen der Entscheidungen vor, während der Corona-Krise und jetzt analysiert erhält man ein sehr erschreckendes Bild und zwar ausnahmslos in allen Bereichen, wo Monat um Monat das Einkommen erarbeitet werden muss. Diejenigen denen Ende Monat automatisch die Gehälter auf dem Konto gutgeschrieben werden, die spüren nichts von den Lasten die durch die Corona-Krise entstanden sind.

Diese Schicht der Gesellschaft wird auch in der Zukunft nicht darunter leiden müssen, wenn die Verarbeitung der Vergangenheit erfolgt und wir alle Bürger in den nächsten 15 – 20 Jahren „zurückzahlen“ müssen, was so freigebig auf der Basis von schnellen, unüberlegten Entscheidungen „ausgegeben“ wurde. Wird es je wieder so sein, wie es war??

Die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger die zur heute vorliegenden, tragischen Situation beigetragen haben sind fast ausnahmslos in der obersten Schicht der Gesellschaft zu suchen. Und Vielen von Ihnen bringt die Corona-Krise sogar Profit und satte Gewinne.

Die meisten von Ihnen sind auch hochqualifizierte Fachkräfte in hohen Positionen und Funktionen mit absoluten Spitzen-Gehältern und weiteren sonstigen Privilegien. Meistens auch in ihren Tätigkeiten „bestandene“ Persönlichkeiten. Persönlichkeiten vor allem dann, wenn es um ihren Bereich handelt und um die Wahrung der eigenen Interessen geht.

Wenn diese Damen und Herren sich einmal in der unteren Hälfte der Gesellschaft sich umsehen würden hätten sie die Kenntnisse erhalten wie sich dort die Mitbürgerinnen und Mitbürger sich einsetzen müssen um überhaupt überleben zu können.

Der Ueberlebenskampf in der Mittel- und untersten Schicht der Gesellschaft war schon vor der Pandemie hart, sehr hart.

Das Gleiche der Oberschicht gilt auch für alle Angestellten unseres Staates die von der tragischen Entwicklung persönlich ebenfalls nichts spüren. Sie müssen sicherlich einen grösseren Einsatz leisten, melden aber sofort ihre Ansprüche für die grössere Belastung an, finden Gehör und ihre zusätzlichen Forderungen werden selbstverständlich umgehend erfüllt.

Die Entscheidungen des Bundesrates mit ihren um sie „gescharten“ Spezialisten (ausgewählte Wissenschaftler und sonstige Träger von „Fachwissen“) haben kurzsichtige Entscheidungen getroffen. Anstatt Schadens-Begrenzung und Eindämmung der Corona-Krise bringen die Vorgaben und Massnahmen grosse mittel- und langfristige Schäden die über Jahrzehnte nicht wieder gut zu machen sind.

Und wen trifft es am stärksten den Mittelstand und die unterste Schicht denen man durch die fatalen, unüberlegten Entscheidungen den Boden unter den Füssen weggezogen hat und das Fundament sehr erschwert hat. In vielen Fällen sogar ganz zerstört hat. Also eine Bestrafung des Mittelstandes und der untersten Ebene der Gesellschaft. Die Folgen der kurzsichtigen Entscheidungen tragen also wiederum die die schon sehr wenig haben zum Leben. Die Schwachen sind auch da die eindeutigen Verlierer des Vorgehens in Bundesbern.

Jetzt wäre doch der Moment da, wenn die Entscheidungsträger sich persönlich die verschiedenen Situationen und die „Resultate“ anschauen würden.

Die Hilfe und die Gutsprachen gehen sowieso nicht an die echten Bedürftigen, nur an die Firmen und Personen die die Möglichkeiten haben Forderungen zur Unterstützung zu stellen. Der Mitteltand und die unterste Schicht der Gesellschaft müssen selber Wege suchen und finden zum Ueberleben. Die Verantwortlichen die teils „kopflos“ entschieden haben kennen ja die Probleme in der Mittel- und untersten Schicht nicht, sonst hätten sie vernünftiger und mit Nachhaltigkeit entschieden.

Nachdem wir bis heute schon so viel Negatives erlebt und gesehen haben muss und darf man festhalten: Die untere Hälfte der Gesellschaft hätte besser, nachhaltiger entschieden.

Zusätzlich hätte jede Person eine Maske bekommen und am Anfang der Corona-Krise hätte man die Grenzen geschlossen, jeder Eintritt in unser Land geprüft um die Verbreitung des Virus zu stoppen (siehe und denke an die Grenzen im Tessin, die Flughäfen und die Grenzgänger-Problematik).

Aber man suchte, fand und ging leider den Weg des geringsten Widerstandes. Man hat sich gewöhnt nur das Notwendigste zu tun und das wurde in einer sehr anspruchsvollen und sehr wichtigen Phase in der Existenz unseres Landes auch getan. Die Zeit war scheinbar zu kurz um tiefgründig zu analysieren, zu hinterfragen und kritische Wege zu gehen und die Nachhaltigkeit von allfälligen Entscheidungen und Massnahmen zu treffen. Dadurch wurde das ganze Land massiv belastet, die Bevölkerung vor fast oder ganz unlösbaren Aufgaben gestellt.

Für solche, sehr wichtigen Entscheidungen mit grösster Tragweite braucht es ein qualifiziertes Vorgehen. Wie da in Bundesbern vorgegangen wurde gehört nicht einmal in die unterste Schublade. Unglaublich das das in einem der besten Länder der Welt so gehandhabt wurde. In Bundesbern haben sie wahrscheinlich noch nie etwas über Projekt-Management gehört.

Mehr als unverzeihlich.

Die Bestätigung der unüberlegten, überhasteten, schnellen Entscheidungen liegt vor, nämlich in der heute sehr unbefriedigenden Situation auf allen Ebenen und Bereichen des Lebens in unserem Land. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht, höchstens die Angst von weiteren fatalen Entscheidungen und die Versuche das zerbrochene Geschirr wieder zusammen zu flicken, also aufzuräumen.

Wenn schon, dann durch die unteren Gesellschafts-Schichten durch noch höheren. harten Einsatz als vor der Corona-Krise.

Wer denn sonst würde aufräumen?

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (658) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Rahmenvertrag und Beziehungen Schweiz/EU

Der Aargauer Ständerat Thierry Burkart, FDP (Freisinnig Demokratische Partei der Schweiz) steht vollumfänglich zur Souveränität, Unabhängigkeit, Selbständigkeit, Eigenständigkeit, Neutralität somit zu unserer Freiheit und zu unseren bewährten eidgenössischen Werten. Er bestätigt seine persönliche Meinung mit vorzüglichen, bemerkenswerten und sehr beeindruckenden Ausführungen zum Wohle der Schweiz.

Ein starkes Licht, das dringend in und über der FDP leuchten sollte.

Die besten Ausführungen über die Beziehungen Schweiz/EU und vor allem über den vorliegenden Rahmenvertrag ist letzte Woche in den Medien veröffentlicht worden mit dem Titel:

Die EU verdient eine ehrliche Antwort
Warum die Schweiz die Verhandlungen abbrechen sollte.

Geschrieben wurde der Beitrag vom Aargauer Ständerat Thierry Burkart, FDP. Der Inhalt beinhaltet Ausführungen und Hinweise aller Punkte des Rahmenvertrages und den Beziehungen Schweiz/EU. Eine grossartige, ausserordentliche Auseinandersetzung mit der gesamten Thematik auf höchster Stufe. Der Artikel ist sehr fundiert, ehrlich und aussagefähig geschrieben. Das Beste und sauberste der Realität zu 100% entsprechend , wie es bisher noch nie dargelegt wurde.

Umfassend, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, unbestechlich, konstruktiv, sachbezogen, fair und kritisch für alle Leserinnen und Leser sehr verständlich, wie man es noch nie vorgefunden hat.

Ein Ständerat der sein Land, seine Heimat liebt und darum sind wir auch überzeugt – nach seinen Aeusserungen – die er auch in Bundesbern glaubwürdig vertreten wird. Ein Politiker der seine Meinung klar und deutlich zum Ausdruck bringt, ohne dass er sich von irgendeiner Seite beeinflussen lässt.

Da sieht es in seiner Partei der FDP schon anders aus. Da ist einmal die windmühlenartige Politik mit bösartigem „Schwenken“ auf die linke, politische Seite hinein und andererseits eine FDP die vielen Interessen dienen muss, wie z.B. der economiesuisse. Dabei war die FDP eine tragende Partei unseres Landes. Das ist leider schon lange her. Die FDP sollte endlich bürgerlich denken und auch danach handeln und damit das bürgerliche Lager stärken.

Und da wagt es ein junger FDP-Ständerat eine seriöse, fundierte, politische Meinung kund zu tun. Da müssen wir zu Kenntnis nehmen wie immer die gleichen FDP-Befürworter des Rahmenabkommens – sogar ohne Aenderungen des vorliegenden Entwurf – lautstark zu Wort melden. Exponenten die sich schon beim Verfassungsbruch MEI bemerkbar gemacht haben,

Es ist natürlich allen politisch interessierten Kreisen klar wer die bisherigen Verträge mit der EU als vorbildlich findet – dies trotz Guillotine-Klauseln und jetzt das Rahmenabkommen mit allen Mittel durchboxen will, dies zu Lasten unseres Staates. Natürlich mit der Unterstützung finanzstarker, sehr interessierten Kreise wie z.B. die economiesuisse.

FDP ist die Partei die am Meisten von den politischen Parteien in der Schweiz vielen Interessen zu dienen hat und es leider auch tut, sogar im Desinteresse des Landes. Diese hat mit dazu beigetragen, dass die politische Landschaft in eine absolut unbefriedigende Situation gerutscht ist. Das desolate Verhalten der FDP hat auch viele andere Bereiche geschwächt. Ebenso sind für das Land sehr wichtige Entscheidungen immer zu Ungunsten ausgefallen.

Die vielen Interessen-Verbindungen sind für die Politik absolutes „Gift“.

Und da kommt so ein junger FDP-Ständerat wie Th. Burkart und sagt die Wahrheit in einer Ehrlichkeit und Frische die völlig wohltuend ist. Da können die sogenannten „Bestandenen“ Goessis, Markwalders, Müller, Flury’s, Portmann’s, Walti’s, Caironi’s und viele andere mehr nur staunen und viel lernen.

Namen und langjährige Partei-Zugehörigkeit sind noch lange nicht Garant für die Richtigkeit einer politischen Gesinnung besonders, wenn es um unsere Staats-Interessen geht. Da spielen andere Interessen eine zu grosse Rolle. Auch die erwähnten Damen und Herren sollten die „eingefahrenen“ tiefen Spuren verlassen, wenn sie unserem Land unserer Politik Schaden bringen. Es ist unbestritten, dass unser Land Politiker braucht wie Ständerat Thierry Burkart.

Alle die bis heute Angst oder aus Rücksicht sich nicht getraut haben in der FDP ihre Meinung zu sagen, die sollten nun aus den „Schützengräben“ herauskommen.

Ständerat Thierry Burkart hat vorgemacht wie es geht.

Für uns ist er und es ein leuchtendes Beispiel. Wir inside-helvetia.ch hoffen sehr, dass nun die vorhandenen tiefen Spuren der FDP durch viele Exponenten zugeschüttet werden und ein neuer Wind weht, insbesondere in den Beziehungen Schweiz/EU mit dem Rahmenabkommen.

Nach Alt-BR Schneider-Ammann ist nun ein junger, mutiger Ständerat aufgesprungen auf den Wagen der Vernunft und der Zukunft und nicht noch mehr in die Abhängigkeit der EU.

Wir Alle hoffen, dass die FDP die Chance wahrnimmt und in die Richtung fährt die für unser Land von entscheidender Bedeutung ist.
Freiheit oder Abhängigkeit.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

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Die KOLUMNE (657) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Es ist verdächtig ruhig

Ruhe vor dem Sturm? Kritische Betrachtungen aus anderer Sicht. Beziehungen Schweiz zur EU und Rahmenvertrag.

Bundesbern hat seit einigen Jahren eine neue Strategie entwickelt, nämlich hinter verschlossenen Türen – meistens sogar ohne Licht – eine diktatorische demokratische Strategie vorzubereiten und sie dann der Oeffentlichkeit zu präsentieren, meistens mit dem Vermerk “Wenn ihr (das Volk) das und das nicht tut, geschieht das und das”.

Siehe das Vorgehen und den bisherigen und zukünftigen Ablauf während der Corona-Krise und z.B. bei der Masseneinwanderungs-Initiative.

Der Ablauf der Abstimmungsbüchlein ist immer so formuliert, dass es die diktatorischen demokratischen Vorgehen von Bundesbern begleitet und unterstützt. Wir fragen uns immer wieder, warum das Abstimmungsbüchlein in einem roten Umschlag verpackt ist und nicht hie und da in einer anderen Farbe wie z.B. grün, blau, schwarz oder einer weiteren Farbe.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass hinter den Kulissen ein sehr reger Verkehr stattfindet hin und her zwischen BB. Leider nicht Brigitte Bardot, das wäre viel weniger schlimm, sondern zwischen Bern und Brüssel.

Zeit- und Geld-Verschwendung, da absolut nicht notwendig, denn der Rahmenvertrag müsste schon lange sistiert werden und die Verhandlungen abgebrochen werden.

Die grossen Aufwendungen die bis jetzt gemacht wurden um unsere Unabhängigkeit aufzugeben ist ein „hinterhältiges“ Vorgehen das unter dem Kapitel „schleichender Beitritt in die EU“ läuft.

Alle Stellen und Personen die daran beteiligt waren, um einen solchen Vertrag auszuarbeiten, sollten unverzüglich zur Rechenschaft gezogen werden.

Solche Verträge kann man nur erstellen, wenn man unseren Staat „verschachern“ möchte, oder andere trübe Aktivitäten durchführen will. Art und System klar ersichtlich, dem Volk vorlegen und zwar mit Druckmitteln pfannenfertig und mit diktatorischem, demokratischem Vorgehen und Strategien.

Wie man in der Vergangenheit erlebt hat ist Alles möglich durch die EU-Befürworter (siehe auch den Verfassungsbruch MEI) nur rasch möglichst der EU bei zu treten (schleichender EU-Beitritt). Dieses Denken und Vorgehen entspricht dem heutigen fragwürdigen Stand der Gesellschaft und Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft.

Die Schweiz braucht wie in früheren Jahren wieder Persönlichkeiten wie Wilhelm Tell und den Winkelried.

Es ist Hoch-Verrat wenn Bundesbern Verhandlungen mit der EU führt, wenn es um unsere Existenz und der Souveränität, Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, Selbstbestimmung Neutralität und schlussendlich um unsere Freiheit geht.

Wenn unsere politischen Parteien – mit einer Ausnahme der SVP – sich überlegen was man verbessern und verändern müsse um den Rahmenvertrag mit der EU zu ratifizieren und somit in Kraft zu setzen. Diese Einstellung gehört auch in das Kapitel „Landesverrat“ und ist ein massiver Affront gegenüber den Mitbürgerinnen und Mitbürger unseres Landes.

Es gibt nur einen einzigen Weg und Entscheid den vorliegenden Entwurf des Rahmenvertrages (Unterwerfungs-Vertrag) zurück zu weisen und die Verhandlungen mit der EU ab zu schliessen. Dies hätte bereits am Anfang durch den Bundesrat geschehen sollen. Rund zwei Jahre liegt der Vertrag in Bundesbern, ohne dass Bundesbern eindeutig und klar Stellung bezogen hat.

Als Verzweiflung über dieses unqualifizierte Verhalten hat man die Gespräche mit der EU wieder aufgenommen und weitergeführt, dies trotzdem man der Ueberzeugung ist, dass Abbruch der Verhandlungen der einzige richtige Schritt wäre.

Auch hier zeigt es sich doch wieder eindeutig, dass Interessen und Abhängigkeiten die Angelegenheit belasten und dass Alles und jede Entscheidung dadurch hinter die Landes-Interessen gestellt werden.

Suchen, finden und den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Darf man hier mit einem ruhigen Gewissen festhalten. Immer und bei Allem immer wieder die gleiche Konstellation.

Dabei haben wir ein System, das die richtigen Entscheidungen und die Richtung vorgibt.

Auch an dieser Stelle muss man festhalten (Pflicht) und dass man auch feststellen muss, dass die Meisten im Dienste des Staates dienenden Damen und Herren vergessen haben für wen und für was sie eigentlich tätig sein sollten. Für die Existenz-Sicherung unseres Rechtstaates mit Einhaltung der Verfassung und der eidgenössischen Werte und für die Sicherheit der Bevölkerung um Schaden von ihr fern zu halten.

Die Politiker haben wir Bürgerinnen und Bürger gewählt, dass sie sich genau diesen Bedingungen unterstellen sollen. Und für Bundesbern mit ihren Gremien und der Verwaltung gelten natürlich die gleichen Regelungen. Alle im Dienste des Staates stehenden Menschen sollten ihre Tätigkeiten mit Ernsthaftigkeit, Gewissenhaftigkeit, Vertraulichkeit, Berechenbarkeit, Ehrlichkeit und Bescheidenheit ausüben.

Für ihr Engagement werden sie grosszügig entschädigt und haben viel mehr Vorteile als in der Privat-Wirtschaft, wie eine grosse Sicherheit ihres Arbeitsplatzes automatisch gewährleistet ist. Auch aus dieser Sicht gesehen ist es sehr bedauerlich und „beschämend“, dass man den Staat belastet, indem man ihn „schleichend“ verschachern will. Diese Kreise der „Unfähigen“ haben vergessen, dass sie auch sich selber den Boden unter den Füssen wegziehen.

Darum ist das Vorgehen in den Beziehungen zur EU mit dem Rahmenabkommen eine „Schande* eine unverzeihliche Aktion. Jedermann der bereit ist das zu tun, mitzuhelfen, ja nur einen Gedanken daran verschwendet zu einem solchen Vorgehen ist unwürdig und verdient das Vertrauen nicht.

Verhandeln, partnerschaftliche, nachbarliche, freundschaftliche – auf gleicher Augenhöhe stehende – Beziehungen schaffen ja, aber ohne nur eine Brise aufzugeben von unserer Souveränität, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Neutralität und Freiheit.

Das ist die Pflicht jedes Einzelnen, ob in der Verantwortung stehend oder nicht. Es ist sehr traurig und schmerzlich, dass man überhaupt auf solche Punkte hinweisen muss.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (656) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Die Schweiz verliert an Standort-Qualität

Aufwachen, verlorene Qualitäten, spezielle Diplomatie, Abhängigkeiten, Wahrheit/Offenheit, Justiz, Unfähig, Auseinandersetzungen, Weitsicht, Persönlichkeiten, Lethargie. Es sind noch nicht Alle erwacht. Trotz der Corona-Krise schlafen einige – zu Viele – weiter.

Wenn nicht endlich Alle aufwachen werden wir immer mehr an Qualität verlieren. In den letzten Jahren haben wir zu viel Qualitäten verloren und preis gegeben. Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Verweigerung des Gehorsams und vor allem Lethargie sind immer schlimmer geworden in unserem Staat. Abhängigkeiten, spezielle Diplomatie, Leben nach vorgegebenen und eigenen Interessen und immer mehr gehen den Weg des geringsten Widerstandes.

Diese ins Verderben führenden Einstellungen hat in der Schweiz Oberhand bekommen. Ja. Noch schlimmer es sind „Führungsarten“ geworden. Gerade in den obersten Etagen werden diese Prinzipien der Führung geduldet. Es herrscht nirgends mehr Wahrheit und Offenheit. Nebel umhüllt immer mehr die Bühne der Verantwortlichen, damit sie unser Land, unsere Bevölkerung schleichend in die Abhängigkeit und schlussendlich ins „Elend“ führen können.

Es fehlt an Ernsthaftigkeit, Gewissenshaftigkeit, Vertraulichkeit, Berechenbarkeit, Ehrlichkeit und an Bescheidenheit und Achtung und Respekt gegenüber unserem Schweizer Volk.

Auch unsere Justiz zeigt nach wie vor grosse Ermüdungserscheinungen mit ihren teils sehr unverständlichen Entscheidungen. Ungehorsamkeit wächst in allen Bereichen und Belangen, weil die Täter durch nichts oder durch harmlose Verurteilungen bestraft werden.

Und wieder sind durch diese Tatsachen Qualitäten verloren gegangen.

Wir müssen alle Widerstände überwinden und endlich wieder harte und faire Auseinandersetzungen führen. Das nichts bringende Geplänkel bringt uns nur Verlust der Qualität und führt in der Bewertung in jeder Hinsicht nach unten mit einem Qualitäts-Verlust.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. So muss die erfolgversprechende Devise heissen.

Aufwachen, auflehnen, aufstehen meine Damen und Herren, sonst werden wir stehen gelassen, überfahren, überrollt wie jetzt bei der Corona-Krise.

Vermisst werden auch immer mehr Strukturen und Konzepte. Es fehlen Transparenz und die Weitsichtigkeit für die Nachhaltigkeit. Und so gehen unsere so erfolgreichen und bewährten Qualitäten schneller verloren als wir wahrhaben und merken. Es fehlt immer mehr an glaubwürdigen Persönlichkeiten um diese schlechte Entwicklung aufzuhalten.

Wir haben sie diese Persönlichkeiten, aber sie werden gehindert und verhindert von der leider immer grösser werdenden Masse der „Unfähigen“.

Ohne Terror und Gewalt, aber mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Die Corona-Krise zeigt uns doch, dass wir viel zu Viele Unfähige und Mitläufer in den verantwortlichen Stellen haben. Wir kennen und sehen die Gründe warum sich diese über Wasser halten können. Die Kraft der Unfähigen ist leider im Moment noch so gross, dass die Kritischen die aufdecken und aufzeigen unter die Wasseroberfläche gedruckt werden. Und so verlieren wir auch Qualitäten weil die „Folgen“ weg „geputzt“ werden.

Der bei vor der Corona-Krise bestehende „Rhythmus“ braucht längere Zeit bis er wieder in normale, akzeptable Bahnen zurückkehrt.

Die Umstellung von geschlossenen Augen hin bis zu geöffneten Augen geht eben nicht so schnell. Und wenn der Mensch Licht sieht muss zuerst der Schaden der Realität verarbeitet werden. Wir hoffen Alle, dass das so schnell wie möglich geschieht und der Virus nicht schneller ist als das Aufwachen.

Mit der stärksten und schärfsten Waffe gegen die Unfähigkeit, gegen die Ungerechtigkeit, die Unwahrheit und die fehlende Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit mit Wort und Schrift, dass die Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Verweigerung des Gehorsams, der Pflichten und vor allem der Lethargie Vergangenheit werden.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (655) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Pandemie

Bitte neue Kräfte die jeden Widerstand brechen.
Inhalt:
Linker Mainstream, srf, SP, die Mitte, Wirtschaft, Departement Berset, Glaubwürdigkeit, Spezialisten, Kopfnicker, Nachhaltigkeit, Ausland, Qualitäten, dringend neue Kräfte für Entscheidungen betreffend der Corona-Krise.

Es wäre mehr als dringend, wenn die linke Politik im Bundesrat, im Parlament, in den Kommissionen, in der Bundes-Verwaltung und in den Medien – insbesondere im srf – gestoppt, beziehungsweise man die Situation verändern würde. Eine dominierende Rolle spielt hier das srf, das die teilweise mehr als untragbaren Entscheide aus Bundesbern weiterverbreitet und zwar in einer Art und Weise dass man das srf nicht mehr als unabhängiges Medium bezeichnen kann.

Die linke Politik in unserem Lande hat wirklich andere, prioritätsmässig höhere eingestufte Aufgaben. Die SP sollte sich zuerst um die am stärksten Betroffenen in unserem Staat kümmern.

Ich denke da in er erster Linie an die Aufgaben in den sozialen Bereichen. Das Gesundheits-Departement ist auch in der SP-Hand und auch dort fehlt es an allen Ecken und Enden. Man kann es auch so ausdrücken die SP vergisst ihre Wähler. Einstehen für die Armen, Alten, Kranken, Invaliden Mitbürgerinnen und Mitbürger. Und vergessen dürfen wir auch nicht die am Rande der Gesellschaft lebenden Menschen, die jetzt doch wiederum noch mehr Hilfe und Unterstützung brauchten durch die massiven Belastungen durch die Corona-Krise.

Es wäre sicherlich auch an der Zeit, wenn die „hochgelobte“ Mitte die Führung übernehmen und mittragen würde.

Wie lange will man denn noch zuschauen wie die linke Politik die Wirtschaft noch mehr belastet und schlussendlich zerstört? Und nachher noch viel Geld für den Wideraufbau verlangt. Wenn hier nun endlich nichts Positives geschieht werden unserem Staat irreparabler Schäden zugefügt.

Die Führung der Corona-Krise hätte niemals das Departement von BR Berset übernehmen dürfen. Da wir doch wirklich Alle wissen, dass dieses Departement mit dem Gesundheits-Bereich bereits seit längerer Zeit schwer angeschlagen ist.

Die bürgerliche Seite ist mehr als gefragt, endlich einzugreifen.

Der Bundesrat fällt Entscheidungen aus der Verzweiflung heraus. Er will die fatalen Entscheidungen vom Anfang irgendwie verbessern (flicken) und vergessen machen. Dieses Vorgehen ist ein weiteres, unbrauchbares, fragwürdiges Flickwerk.

Entscheidungen in Sachen Corona-Krise sind sicherlich nicht einfach und Fehler darf man machen. Aber was hier geschehen ist, nicht akzeptabel und eines Bundesrates der Schweiz unwürdig (Ablauf/Entscheidungen/Massnahmen/Vorgaben, Weitsicht). Die Wirtschaft an die Wand „gefahren“ und dem Fundament der Schweiz Risse „zugefügt“.

Es braucht die Wirtschaft zur Lösung der Corona-Krise.

Die bisherigen Entscheidungen von Bundesbern tragen alle den Stempfel der linken Politik. Aber gerade mit dieser Politik zerstört man hier in der Corona-Krise alle Grundlagen den Virus in den Griff zu bekommen.

Und da wir die Situation im Bundesrat kennen setzt sich die linke Politik immer wieder durch. Es fehlt wirklich an allen Ecken und Enden. Oder haben Sie schon etwas gehört von der rechten Seite im Bundesrat. Ein Gänsemarsch unter der Führung der linken Seite und alle marschieren brav hinterher ohne zu hinterfragen wo es hinführt und ob die Nachhaltigkeit gewährleistet ist. Die CVP (Mitte-Bundesrätin) hat man fast noch nie wahrgenommen.

Strukturlos und konzeptlos wird vorbereitet, gearbeitet und informiert. Man hat jede Glaubwürdigkeit zerstört, man verbreitet Angst und Unsicherheit unter der Bevölkerung und zerstört ihre Existenzen, anstatt dass man Wege aufzeigt und Hilfe leistet. Ein Durcheinander wie man es selten antrifft. Der Virus hat alle auf dem falschen Bein erwischt. Mit Geld-Gutsprachen alleine, wird man diese Pandemie nicht überwinden können.

Lange vorher müssen jedoch andere Kriterien vorgegeben und erfüllt werden.

Aus erster und seriöser Quelle haben wir erfahren, dass erstklassige Spezialisten sich sehr bemüht haben ihre Erfahrungen und bewährtes Wissen in den Bundesrat einzubringen, die Anfragen jedoch nicht einmal bearbeite wurden, ja nicht einmal eine Antwort bekommen haben sie. Die Verantwortlichen in Bundesbern haben vermutlich lieber „Kopfnicker“ mit dem besonderen, diplomatischen Lächeln, als Personen die nicht den geringsten Widerstand gehen, sondern ihre Meinung kundtun für handfeste, erfolgsversprechende Massnahmen zum Wohle unserer Bevölkerung.

Wie es sich immer mehr zeigt sucht, findet und geht der Bundesrat den Weg des geringsten Widerstandes und denkt auch nicht an die Nachhaltigkeit. Die Bestätigung dieser Situation und der erwähnten Argumente liegt vor, nämlich in der heutigen sehr schwierigen Phase der Pandemie. Es braucht auch hier Veränderungen und zwar dringend in organisatorischer und in personeller Hinsicht.

Zurückkehren und umkehren zu den eidgenössischen Werten.

Bundesbern hat auch hier wiederum geschaut was das Ausland macht. Schauen darf man – ja muss man – aber nicht das Gleiche tun. Sondern nur das Beste abgucken und übernehmen, wenn brauchbar und notwendig.

Eigene Wege gehen, denn die Vergangenheit zeigt uns doch, dass das was wir von Aussen übernehmen uns in der Mehrheit immer Schwierigkeiten gebracht hat.

Auflehnen, aufstehen und dringend Veränderungen vornehmen, denn unser Land hat alle Qualitäten das „Virus“ zu besiegen, aber nicht so wie bisher die Verantwortlichen sich bewegt und entschieden haben, sondern mit anderen, neuen Kräften die bereit sind zum Wohle unserer Bevölkerung zu handeln und dem stärksten Widerstand zu widerstehen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

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Albertino Pierino Steiner
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Weg des geringsten Widerstandes

Warum gehen wir immer mehr den Weg des geringsten Widerstandes?
Inhalt in Stichworten:

Vorfahren, Corona-Problematik, Vorgaben, Gutsprachen, Hunger, Einkommen, Hilfe, Gesellschaft, Soziale Organisationen, Schweiz/EU, Rahmenabkommen, Bundesrat schweigt.

Es zeigt sich immer mehr, dass wir den Weg des geringsten Widerstandes suchen, finden und gehen. Wir sind nicht mehr bereit uns mit Unannehmlichkeiten auseinander zu setzen und zu kämpfen, dass optimale und zufriedenstellende Resultate erreicht werden können. Unsere Vorfahren sind gerade den umgekehrten Weg gegangen und haben uns ein erfolgreiches, einzigartiges Land hinterlassen. Mit einem System das seinesgleichen sucht auf der Basis der bewährten eidgenössischen Werte. Wir tun uns sehr schwer und schaffen somit weitere Probleme und negative Situationen, die wiederum bereinigt werden müssen.

In den letzten Wochen hat inside-helvetia.ch mit einigen Personen gesprochen, haben wir Firmen besucht die von der Corona-Problematik betroffen sind. Es sieht sehr, sehr schlimm aus, schlimmer als man realisiert und zu gibt. Es gibt im Prinzip nichts was in einem solchen Fall nicht eintreten kann. Mit Vorgaben und Gutsprachen ist noch lange nichts Positives getan und den in der Not leidenden M8enschen ist absolut nicht geholfen. Diesen Teil der Hilfe kann man ruhig dem Weg des geringsten Widerstandes zuordnen. Die gesprochenen Hilfs-Aktionen müssen an die richtigen Orte sofort kommen und optimal und erfolgreich eingesetzt werden. Das funktioniert einfach schlichtweg nicht. Hier braucht es den Einsatz und die Unterstützung von Organisationen und Menschen die den Ablauf begleiten und sich durchsetzen können.

In einem Land wie die Schweiz hat es immer mehr Menschen die an Hunger leiden, die nicht einmal das Nötigste zum Leben haben. Keine Arbeit und somit kein Einkommen. Hier sind und leben nicht die Menschen die dem geringsten Widerstand aus dem Wege gehen. Hier sind die Menschen die kämpfen um überleben zu können, die die von den zugesprochenen Hilfen wegen Corona vergessen wurden oder nur schwerlich unterstützt wurden und werden.

Hier sind die Menschen die zuerst ihren Job verlieren, in Schulden geraten und viele negative Punkte erleben und über sich ergehen lassen müssen. Und gerade wegen diesen Menschen wäre und ist es wichtig, wenn die oberen Schichten der Gesellschaft und die Verantwortlichen der Pandemie nicht den Weg des geringsten Widerstandes gegangen wären und immer noch gehen.

Wir sind uns doch einig, dass die oberen Schichten unserer Gesellschaft und die Verantwortlichen für die Beseitigung der Pandemie den Weg des geringsten Widerstandes suchen, finden und gehen. Da will man doch nirgends anklopfen und Probleme bekommen, die es dann zu lösen gilt. Je höher und wie mehr „Titel“ wie mehr gilt doch dieses Vorgehen. Man will nirgendwo anstossen, keine Reibstellen schaffen. Man will ungeschoren davonkommen. Der Ruf und die Karriere könnten sonst darunter leiden. Unangenehme Entscheidungen fällen und sie durchsetzen, das kommt doch gar nicht in Frage. Unangenehm ist doch gewesen, wenn jeder eine Maske hätte tragen müssen, sofern Masken zur Verfügung gestanden hätten. Und dass man die Ungehorsamen sofort hätte bestrafen müssen, die sich geweigert hätten Masken zu tragen. Ein Verzicht auf eine Maske ist doch gegenüber den Mitmenschen nicht akzeptierbar.

Das aber gehört in das „Kapitel“ man geht den Problemen aus dem Weg. Man geht den Weg des geringsten Widerstandes. Trotzdem Gründe für strafbare Aktionen eindeutig vorliegen. Man fällt Entscheidungen und Vorgaben die einfacher durchzusetzen sind.

Da werden 2 Mia. Sfr. gesammelt und gespendet für soziale Organisationen. Das Sammel-Ergebnis ist bekannt und die Oeffentlichkeit wird informiert. Jedoch was mit diesem Geld geschieht, wo es eingesetzt wird, das wird es sehr, sehr schwierig es zu erfahren. Das geht doch auch in das Verhalten suchen, finden und gehen des geringsten Widerstandes. Eine Offenlegung würde sicherlich Widerstand geben, aber natürlich nicht einen geringsten von seitens derer die hinterfragt haben was mit dem Geld geschieht.

Eine andere betrübliche Geschichte sind die Beziehungen Schweiz/EU. Parade-Beispiel für das suchen, finden und den geringsten Widerstand gehen. Denken sie hier nur in diesem Moment an das Rahmenabkommen. Hier hätte doch die Schweiz klar und deutlich erklären müssen, dass das niemals unterschrieben werden darf. Es verstösst gegen alle Regeln in der Schweiz.

Aber was macht der Bundesrat für das Schweizer Volk, er schweigt. Er sucht, findet und geht den Weg des geringsten Widerstandes. Dabei ist es doch eindeutig und zu 100% klar, dass die Schweiz einen solchen Vertrag nicht akzeptieren und ratifizieren darf, denn wir haben eine Verfassung und eidgenössische Werte die das nicht zulassen.

Unterschreiben würde ebenfalls zu 100% heissen die Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und somit unsere Freiheit aufgeben.

Hat man denn noch nichts gelernt nach dem Niederknien vor der EU, indem man Verträge (Bilaterale) mit Guillotine-Klauseln unterschrieben hat?

Die nächste Zeit wird sehr interessant werden, nicht nur wegen Corona, sondern in erster Linie wegen der Zukunft unseres Landes. Es wird die Aufgabe sein von inside-helvetia.ch Alles kritisch zu hinterfragen und das Schweizer Volk zu informieren. Auf eine andere Art als die übrigen Medien , nämlich kritisch, sehr kritisch und tiefgründig. Kein suchen, finden und den geringsten Widerstand gehen, sondern das Gegenteil tun, nämlich

Auflehnen, aufstehen und kämpfen für unseren, einzigartigen Rechtsstaat, die Schweiz.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (653) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter Arbeit, Bevölkerung, Bilaterale Verträge, Bundesbern, Bundesrat, Corona Virus, Finanzen, Geld & Finanzen, Rahmenvertrag, Sicherheit, Sozialleistungen | Hinterlassen Sie einen Kommentar

Erfolgreiches St. Margrethen

Erwähnenswert ist nicht nur das erfolgreiche St. Margrethen. Erwähnenswert sind die Geschäfte und Gastronomie-Betriebe (siehe nachfolgende Auswahl). Auch in Sachen Sicherheit hat St, Margrethen im Vierländereck vorgesorgt. Ab 1. Januar 2021 wird ein Sicherheits-Dienst (Firmensitz im Dorf) dafür sorgen, dass die Sicherheit gewährleistet ist. Ueber die Details/ Tätigkeiten werden sie in einer der nächsten Kolumnen informiert.

Die Gemeinde St. Margrethen kann trotz sehr grossen schweizerischen Problemen positiv in die Zukunft blicken. Bis knapp vor Ende des Jahres haben die Verantwortlichen mit ihrem Personal der Corona-Krise getrotzt. Wenn man die gesamte Situation analysiert und durch das Dorf „spaziert“, darf man mit Freude festhalten, dass der Aufwärts-Trend in vielen Bereichen angehalten hat, trotz der Corona-Krise. Die Entwicklung geht dank führungsstarken Persönlichkeiten weiter.

Und hier in St. Margrethen zeigt es sich, wie wichtig der Föderalismus für unser Land ist, die Gemeinden für unseren Staat. Wenn nämlich das Fundament Risse bekommt hat das für uns Alle und vor allem für unseren Rechtsstaat Konsequenzen. In der Corona-Krise müssen wir leider feststellen, dass viele – zu viele – Verantwortliche beim Bund nicht genau wissen, was Föderalismus heisst, sie huldigen viel lieber der diktatorischen Demokratie.

Es ist bewundernswert und erwähnenswert dass es immer noch Gemeinden gibt wie St. Margrethen die nach und mit dem Föderalismus leben und Erfolg haben. Dass unser Fundament stabil bleibt, dazu hat St. Margrethen im zu Ende gehenden Jahr mit einer starken Führung und bemerkenswerten Leistungen beigetragen. St. Margrethen ist ein leuchtendes und nachahmenswertes Beispiel für unser Fundament und den Föderalismus in unserer nach wie vor einzigartigen Schweiz.

Nachstehende Geschäfte und Gastronomie-Betriebe möchte ihnen inside-helvetia.ch sehr empfehlen, dies nach einer auf Herz und Nieren erfolgten Prüfung.

Fit-Finanzen

Fitim Jashari, Inhaber und Geschäftsführer empfiehlt sich für alle Tätigkeiten in geschäftlichen und in privaten Angelegenheiten. Herrn Fitim Jahsari hat eine langjährige Erfahrung und bürgt für Qualität in allen Belangen. Sie werden von Herrn Jashari persönlich betreut.

Fit Finanzen GmbH
0041 71 544 17 47
0041 79 777 00 11
jashari@fitfinanzen.ch
Parkstrasse 1, Haus im Zentrum (Eingang Grenzstrasse)

Havanna-Grill

Das beste Grill-, Pizza- und Kebab-Haus
An der Grenze, Grenzstrasse 13
071 744 66 66

Die Haus-Nummer 13 ist in diesem Falle eine Glücks-Nummer. Denn hier an dieser Adresse im Havanna-Grill werden sie in jeder Beziehung optimal bedient. Alle Menü werden mit viele Liebe, mit Können und frischen Produkten vorbereitet, zugerichtet und serviert. Grosse Auswahl von Speis und Trank die seinesgleichen sucht und man jedoch hier findet. Sie werden von der Qualität des Essens begeistert sein. Die Firma bietet auch einen Liefer-Service an (siehe speziellen Prospekt). Die Preise sind sach- und fachgerecht festgelegt. Im Havanna-Grill passt einfach Alles. En Guete, Hm ,unschlagbar in Qualität und Preis.

Restaurant Pöstli

Pöstli-Snack? Vis-à-vis der Bibliothek die ihre Lokalitäten im Bahnhof hat und ein Besuch lohnt sich immer, befindet sich der Pöstli-Snack, langjähriger Treffpunkt von St. Margrether Persönlichkeiten in einem von aussen unscheinbaren Gebäude. Der Schein trügt, denn im Innern kann man das Pöstli mit bestem Gewissen einem Restaurant glich setzen. Das Angebot, die Bedienung, die Sauberkeit und die Atmosphäre stimmen und laden einem zum Verweilen ein. An der schönen Bar bei einem Bierchen ist es gemütlich und man fühlt sich sehr wohl. Snack ist bewiesenermassen der falsche Name, denn es gibt jeden Tag ein feines Menü und sonstige frisch zubereitete Speisen. Und die Chefin, ja sie beherrscht alle Sparten des Geschäftes ist freundlich und hilfsbereit. Eine Geschäftsfrau per excellence in jeder Beziehung. Ein Besuch im Pöstli lohnt sich immer. Auf, auf liebe St. Margretherinnen und St.Margrether, das Pöstli hat in diesem Winter eine einmalige Attraktion, dies trotz Corona. Nämlich eine spezielles, wunderbares, sehenswertes Häuschen bekommen. Innen und aussen ein sehenswertes Objekt. Eine Ueberraschung hier in St. Margrethen. Mit viel Liebe und Können vom Pächter-Paar aufgebaut Besuchs- und lebenswert zu sehen. Das Pöstli mit Snacks anders als alle anderen, darum lohnt sich ein Besuch immer. Sie werden begeistert und nicht enttäuscht sein.

Durchgehend geöffnet auch über den Mittag.
Jeden Tag ab 06.00 h, ausgenommen am Samstag ab 08.00 h
Montag bis Donnerstag offen bis 19.00 h
Freitag bis 22.00 h
Samstag bis 12.00 h
Sonntag ist Ruhetag.

COOP-Tankstelle mit Shop

An der Grenzstrasse 21 finden sie die schon viele Jahre bestehende COOP-Tankstelle mit Shop. In jeder Tankstelle kann man Treibstoff tanken, aber in keiner Tankstelle finden sie einen Shop wo sie freundlicher bedient werden, immer frische, kontrollierte Produkte erhalten. Und wir garantieren ihnen sie finden auch kein Produkt mit einem abgelaufenen Datum. Ordnung, Sauberkeit und Bedienung sind sowieso auf einem sehr hohen Niveau. Nur die Zeitungen stehen vor dem Shop und werden feucht. Das ist aber eine Vorschrift des COOP-Direktoriums? Denn das Pächter-Ehepaar mit der besten, freundlichsten und immer sehr aufmerksamen Mirella ist wirklich in jeder Hinsicht Spitzenklasse. Eine bessere Stv. wird man nie mehr finden. Seit Bestehen dieser Tankstelle mit Shop sind wir von inside-helvetia.ch und dem Salon Heidi Kunden und bis heute sind wir sehr zufrieden mit dem Angebot und der Bedienung. Das Pächter-Ehepaar hat auch ein gutes «Händchen» bei der Auswahl des Personals. Sie müssen nicht immer tanken mit dem Einkauf kombinieren. Ein Besuch alleine im Shop lohnt sich immer.

Inside-helvetia.ch kennt viele, sehr viele Shops. Der in St. Margrethen ist jedoch unerreicht und empfehlenswert, natürlich zum tanken und einzukaufen.

Besuchen sie den Coiffeur-Salon Heidi an der Parkstrasse 1, klein aber fein

Und wenn sie bei Ihrem Spaziergang durch das Zentrum in St. Margrethen positiv auffallen möchten, dann besuchen sie doch den Coiffeur Salon Heidi an der Parkstrasse 1. Klein im Preis ,fein in der Bedienung und beste Qualität. Persönlich betreut von der Chefin Heidi mit einer langjährigen Erfahrung aber immer noch auf hohem Niveau arbeitend. Viele Referenzen für erstklassigen Service für die Dame, den Herrn und Kinder. Nach einem Besuch bei Heide garantieren wir ihnen, dass sie positiv auffallen werden. Optimale Pflege für ihre Haare nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu sehr fairen Preisen.

071 744 50 05
Parkstrasse 1, Haus im Zentrum

Inside-helvetia.ch

Und wenn sie geschätzte Damen und Herren nach so einem anstrengende Tag noch etwas Interessantes lesen möchten, dann besuchen sie das Portal inside-helvetia.ch. Machen Sie anschliessend noch einen Spaziergang zum Verarbeiten der Ausführungen im Portal und sie werden nach dem schönen Tag ruhig und erholsam schlafen.

Gute Nacht , danke für Ihr Interesse und alles Gute. Das wünscht Ihnen

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (644) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter Corona Virus, Dienstleistungen, Finanzen, In eigener Sache, St. Margrethen | Hinterlassen Sie einen Kommentar

Corona-Splitter

Man spricht schon von Steuer-Erhöhungen. Grenzenlos. Ob mit oder ohne Corona, jedermann kann in die Schweiz einreisen, denn die Grenzen sind offen wie ein Scheunen-Tor. Wo ist hier die Verantwortung gegenüber der Schweizer Bevölkerung?

Ausverkauf zu Dumping-Preisen. Alle Wege sind jetzt offen für China. Dies dank der einzigartigen Einfluss-Systematik.

Wir Alle zahlen jetzt einen sehr hohen „Lohn“ für die katastrophalen Fehler die vor, wahrend und jetzt in der Corona-Krise gemacht wurden und leider immer noch gemacht werden.

Noch heute würde es Gewinn bringen, beziehungsweise wir würden Corona in den Griff bekommen durch tiefere Fallzahlen, wenn

  • Jedermann -egal wo man ist -eine Maske tragen würde
  • Der Abstand eingehalten würde
  • Und gewisse Vorgaben /Vorschriften im medizinischen Bereich eingehalten würden
  • Die Digitalisierung optimal angewendet würde
  • Rigorose Grenzkontrollen durchgeführt würden
  • Tiefgreifende Kontrollen aller Arten an allen Orten

Für das braucht es doch nicht teuer bezahlte Spezialisten, sondern nur einen gesunden Menschenverstand.

Was wir nicht mehr ändern, beziehungsweise nachholen können ist die verlorene Zeit des vergangenen Sommers und Herbst, wo wir verschiedene Massnahmen und Vorgaben hätten realisieren, beziehungsweise einhalten müssen.

Wie wir seit Anfang immer wieder darauf hingewiesen haben, es fehlte/fehlt die Konsequenz für das Durchsetzen und fehlte/fehlt die rigorosen Kontrollen mit Bestrafung der „Ungehorsamen“. Es ist natürlich einfacher und bequemer die Restaurant zu schliessen oder sonstige Massnahmen einzuleiten, anstatt unbeliebte mit Schwierigkeiten verbunden Wege zu gehen. Man vergisst seit Beginn immer ohne Ausnahme vorgängig die Nachhaltigkeit zu bewerten.

Jetzt wissen wir es, das Desaster ist da. Im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit sollte eigentlich allen Beteiligten klar sein, dass das „spendable“ finanzielle Vorgehen einen schmerzhaften Nachgeschmack haben würde. Die Ausgaben müssen gedeckt werden, beziehungsweise die Konten wieder ausgeglichen werden. Die Kasse früher oder später wieder gefüllt werden.

Man hört bereits jetzt schon verschiedene Stimmen die laut über Steuer-Erhöhungen sprechen. Relativ noch früh, aber es ist unüberhörbar und dringt durch die „dicksten“ Wände durch. Wer geglaubt hat die Verluste „Corona* gleichen sich alleine aus, dem hat Corona in irgendeiner Weise „Schaden“ zugefügt.

Wir haben schon mehrmals festgehalten Alles im Leben und jeder Mensch braucht Grenzen. Nun Europa und leider auch die Schweiz lieben und akzeptieren offene Grenzen. Dies trotzdem gerade in der Schweiz wir das „grenzenlos“ teuer bezahlen müssen, sehr teuer und zwar in verschiedenster Hinsicht. Grenzenlos heisst ja aber u.a. Jeder macht was er will und wie er es will. Grenzenlos heisst Macht, Missbrauch, unkontrollierbar und kriminell.

Und was geschieht in der Schweiz? Wir lassen alles grenzenlose zu, wie z.B. die unkontrollierten Einreisen in unser Land, dies trotz besorgniserregender Pandemie, die wir nun mit weiteren die Wirtschaft weiter schädigenden Massnahmen „besiegen“ wollen.

Scheinbar entscheiden unsere Verantwortlichen auch grenzenlos.

Die Frage – darf man ohne ein schlechtes Gewissen zu haben – stellen:

Wer trägt überhaupt die Verantwortung für die Corona-Krise und das entsprechende Vorgehen, wer?

Die zuständigen Stellen in unserem Land die immer wieder die Nachteile erwähnen, wie mit der Grenzgänger-Problematik, Wartezeiten usw. wollen die Gegenargumente und die Problematik, die Vorteile nicht als Argumente akzeptieren.

Es wäre die Aufgabe von Bundesbern eine dementsprechende Analyse vorzunehmen. Die Nachteile von „grenzenlos“ müssten auch analysiert und integriert werden. Eine Umsetzung in Zahlen wäre sicherlich nicht einfach, aber machbar. Grenzenlos ist in jeder Hinsicht so oder so Zerstörung.

Schengen/Dublin lässt grüssen, Grüsse mit Lügen, viel Lügen mit den nicht korrekten Kennzahlen, dem fragwürdigen, beeinflussenden Inhalt im Abstimmungsbüchlein von Bundesbern und verwirrenden Argumenten.

In dieser Art wurden die Grenzen rund um die Schweiz leider auf einer absolut inakzeptablen Art und Weise geöffnet, nachdem das Volk mit falschen Vorgaben vor der Abstimmung „über den Tisch“ gezogen wurde.

Alle Wege sind offen für China.

Wenn China Zielsetzungen festlegt, dann wird beharrlich Schritt um Schritt recherchiert, gearbeitet, überblickt, Klarheit geschaffen, bereinigt und dann „zugeschlagen“, beziehungsweise übernommen.

Warum ist China so erfolgreich?

Im Prinzip machen die Chinesen alles das was uns so erfolgreich gemacht hat.

Einen der Hauptunterschiede ist nur der, dass wir bei uns eine Medien-, Presse-, und Meinungs-Freiheit haben, was in China nicht der Fall ist.

Wir sind ein unabhängiger, souveräner, neutraler, eigenständiger Staat. In China herrscht ein ganz spezielles Regime. Aber die Chinesen sind nicht gleichgültig, bequem und ungehorsam. Sie sind sehr fleissig, beharrlich und sie leisten Alles dass sie die Zielsetzungen erreichen. Hinter China steht eine +geballte+ Kraft in der Form von sehr, sehr vielen Menschen.

Ueber Menschenrechte zu schreiben sollt man nur, wenn man persönlich in China gelebt hat.

Alle Wege sind offen für China.

Das kann mit der Zeit für den Rest der Welt sehr gefährlich werden. Die Chinesen haben ausserordentliche Qualitäten und sie beherrschen diese auch.

Wir sind zu langsam im Planen, Vorbereiten, und im Realisieren.

Bis wir reagieren sind sie schon an uns vorbei gegangen, selbstverständlich von uns unbemerkt. Auch taktisch ist China eine Weltmacht geworden.

Analysieren wir doch einmal den Ablauf von Corona.

Letzthin habe ich Ameisen zugeschaut und gedacht, das ist das so erfolgreiche chinesische System.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (652) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter Arbeit, Corona Virus, Demokratie, Freiheit, Globalisierung, Marktwirtschaft, Schengen/Dublin, Sicherheit, Steuern | Hinterlassen Sie einen Kommentar

Abhängigkeiten, Interessen-Verbindungen, spezielle Diplomatie

Man sieht wie wenig es braucht und die „Kartenhäuser“ fallen zusammen. Man ist im Prinzip wehrlos gegen „Alles“. Wenn man die gesamte Corona-Krise analysiert weltweit in Europa, leider und bedauerlicherweise auch bei uns in der Schweiz muss man feststellen, dass ein fürchterliches Durcheinander besteht und kein Stein auf dem andern bleibt.

Weltweit – ist nach unserer Ansicht – Amerika in eine grosse Krise gerutscht.

Obama war ein sehr schwacher Präsident, Trump ein ganz Spezieller, aber er hat in gewissen Bereichen doch etwas erreicht, wie z.B. in der Wirtschaft. Trump hat auch in den“ Filz“ gestochen. Biden macht den Eindruck, dass er noch schwächer scheint als Obama.

In Europa hat Frau Merkel das „Sagen“ und fällt immer mehr Entscheide wie bei ihren Aussagen „Wir schaffen das“. Auch Frau Merkel lebt selbstverständlich mit Abhängigkeiten, Interessen-Verbindungen und ist nicht frei in ihren Meinungs-Aeusserungen. Persönliche Meinungs- und Rede-Freiheit ist auch für Frau Merkel wie bei Allen ein Fremdwort.

Und Frau Merkel beherrscht die spezielle Diplomatie, die wir von Bundesbern sehr gut kennen. Niemand darf oder getraut sich Frau Merkel laut zu widersprechen. Alle laufen Frau Merkel nach wie bei einem „Gänse-Marsch“ über eine viel befahrene Strasse.

Auch in unserem Rechtsstaat ist Niemand frei in seinen Meinungen und Aeusserungen.

Die Kraft der Meinungsfreiheit sinkt von Jahr zu Jahr. Organisationen die frei zu ihren Ansichten stehen gibt es nicht mehr und die Personen die ihre Meinung kundtun die kann man bald an einer Hand abzählen.

Die Organisationen haben Angst, dass sie kein Geld mehr bekommen und die Personen haben Angst vor Repressalien verschiedenster Art und Weise.

Und das ist eines der grössten Probleme in der Schweiz. Es wird immer mehr und fast Alles im Finstern, hinter verschlossenen Türen, unter dem Tisch vorbereitet und vorbehandelt und so bereits „pfannenfertig“ auf den Tisch gebracht (Siehe den vorliegenden Rahmenvertrag).

Und wer nicht „mitisst“ der verhungert und hat verloren.

Es war sicherlich in früheren Zeiten nicht viel anders, aber es gab einen gewaltigen Unterschied zu Heute. Es wurde hart, sehr hart diskutiert und gerungen um jede Entscheidung. Heute gehen Alle harten Auseinandersetzungen aus dem Wege und „verstecken“ und/oder „verkünden“ Ihre Aussagen mit der speziellen Diplomatie. Hier würde die Stammtisch-Atmosphäre von früher sehr gut tun.

Auch im Bundesrat, vor allem im Parlament, in den verschiedenen Kommissionen, wären harte – jedoch selbstverständlich fair geführte -Auseinandersetzungen erwünscht und angebracht.

Wenn man die Sitzungen betreffend den vom Bundesrat mit diktatorischer Demokratie vorgebrachten Entscheidungen mitverfolgt hat, der sehr harmlos geführten Debatte im Parlament (Sehr, sehr wichtig für das Schweizer Volk) und am Ende das Kopfnicken ohne dass Jemand Kopfweh bekommen hat, dann musste man einfach erschrecken.

Es sah manchmal so aus, als wäre man am Sonntag-Morgen an einem Gottesdienst, oder in der Sonntagsschule ohne Gesang. Mit Liedern gesungen von den Anwesenden wäre es noch ein wenig lauter geworden. Hier ging es jedoch um die Absegnung der bundesrätlichen Einschränkungen.

Die Vertreter der politischen Parteien haben sich so verhalten und abgestimmt, dass ihre Abhängigkeit, ihre Interessen-Verbindungen gewahrt blieben.

Denn es gab sicher ausser den Verlierern auch Gewinner die aus den Entscheidungen des Bundesrates und des Parlamentes für die Corona-Krise zufrieden gestellt werden mussten.

Wie ja bekannt ist sitzen hinter jedem Mitglied des Parlamentes Lobbyisten, denen wirklich jedes Mittel recht ist über die Vertreterinnen und Vertreter im Parlament ihre Zielsetzungen im Parlament und in den Kommissionen durchzubringen.

Sind wir doch ehrlich jede andere Entscheidung durchzubringen als zuerst die Lobbyisten zufrieden zu stellen ist doch für die Vertreter im Parlament und in den Kommissionen zweitrangig.

Wenn die Interessen für das Land und andere Interessen gleich sind, dann ist es wirklich ein Glücksfall.

Politik heisst beherrschen, egal für was und für wen.

Die Abhängigkeit, die Interessen-Verbindungen müssen gewährleistet sein.

Warum hat die Schweiz so viele Referendums-Abstimmungen? Dass wenigstens ein Teil des Volkswillens umgesetzt werden kann. Aber wir sind schon so weit, dass sogar unsere Verfassung gebrochen wird, dass die Interessen-Verbindungen zufrieden gestellt werden können.

Unsere Abhängigkeiten, die Interessen-Verbindungen belasten unser Land und somit unsere Freiheit sehr und leider immer stärker.

Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung.

Die Medien- und Meinungs-Freiheit steht ja seit Jahren unter einem starken Druck und mit den immer mehr und stärkeren werdenden Abhängigkeiten und Interessen-Verbindungen rutschen die Medien automatisch ebenfalls immer mehr in die Abhängigkeit. Das heisst eine kritische, wahrheitsgetreue Berichterstattung wird immer schwerer und somit auch immer seltener.

Was können wir dagegen tun?

Recherchieren und wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, unbestechlich, konstruktiv, sachbezogen, fair und kritisch zu wirken. Kritisch heisst positive Aspekte und löst Aktionen aus, wie Fortschritt, Gewinn und Klarheit. Kritisch erkennt und deckt spezielle Diplomatie, Heuchelei, Unwahrheit und Stillstand auf die für Interessen und Abhängigkeiten aller Arten eingesetzt werden und stark beeinflussen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (651) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Die Corona-Krise

Die Corona-Krise zeigt doch eindrücklich – ohne Wenn und Aber – dass wir umdenken und umkehren müssen zu unseren sehr bewährten und sehr erfolgreichen eidgenössischen Werten. Die Erfahrung und die Vergangenheit zeigt uns doch, ohne irgendwelche Zweifel:

Sie sind „DIE BESTEN AUF DIESER ERDE“.

Die Corona-Krise zeigt uns auch eindrücklich, dass der Zeitpunkt da ist, dass umgehend ALLES sehr kritisch hinterfragt werden muss, darf und soll.

Die während der Corona-Krise zum Vorschein gekommene Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit, Unzuverlässigkeit und teilweise Verweigerung des Gehorsams ist in jeder Hinsicht inakzeptabel, ja sehr verwerflich. Die Einstellung, der Einsatz, die Mentalität gegenüber unserem Land, unserer Bevölkerung waren konzept- und strukturlos ohne „vorsichtig“ und „abgewogene“ Transparenz und viel zu kurzsichtig gegenüber der Nachhaltigkeit und sehr „schäbig“ gegenüber unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wo war und ist hier die Gleichbehandlung wie in unserer Verfassung festgehalten.

Die Pflichterfüllung gegenüber den zu bewältigenden Aufgaben mehr als ungenügend.

Durch die Ueberrumpelung der Schweiz konnten die verschiedenen Situationen nicht mehr verdeckt werden oder/und durch die spezielle Diplomatie beschönigt werden. Glasklar und zugleich vernichtend wurden fast alle Bereiche gezwungen sich zu den negativen Realitäten zu bekennen. Bis zum heutigen Zeitpunkt waren Ernsthaftigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ernsthaftigkeit, Vertraulichkeit, Berechenbarkeit, Ehrlichkeit und Bescheidenheit Fremdwörter für alle Beteiligten.

Schlag auf Schlag folgten und folgen leider immer noch und mehr Widersprüche, Falschmeldungen, Korrekturen und man spürt förmlich die Verzweiflung vor allen Schritten die bereits gemacht wurden und wie es weitergehen soll.

Eines der letzten Beispiele:

„Seit Sylvester habe es so und so viele neue Ansteckungen gegeben“

Frage: Beinhaltet die Zahl den Sylvester-Tag auch, oder nicht?

Aufgrund des bekannten, bisherigen Ablaufes der Corona-Krise ist es mehr als Pflicht kritisch zu hinterfragen, wie zum Beispiel

  • Haben wir überhaupt einen funktionierenden Geheimdienst?
  • Prüforgane, wie die Revision die ex ante und ex poste eingesetzt sind und prüfen
  • Eine in jeder Hinsicht einsatzfähige Organisation auf einer modernen, neuzeitlichen Struktur basierend
  • Alarmglocken die beim ersten „Lüftchen“ sofort läuten
  • Eine Früherkennungs-Struktur (weltweit tätig)
  • Einen Informations-Dienst mit Dienstweg-Anordnungen (wer, wie und über was informiert wird)
  • Unter welchen Kriterien wurden die sogenannten Experten Teams zusammengestellt?
  • Und viele andere Fragen mehr

Im Prinzip geht man nicht zu weit zu fordern, dass die gesamte Organisation und alle Strukturen von neutralen Instanzen überprüft werden sollten.

Aber die Frage ist hier erlaubt:

Gibt es überhaupt noch unabhängige Prüf-Organe? Kann in der heutigen Gesellschaft und Wirtschaft noch von Unabhängigkeit ausgegangen werden?

Wenn man das ganze „Chaos“ in und um die Corona-Krise analysiert kommt man nicht darum herum über die Informations-Kultur und die Medien im Allgemeinen hinzuweisen. Es darf doch nicht sein, dass beim Bund offiziell und inoffiziell die Bevölkerung informiert wird. Und dieser in vielen Fällen zwei verschiedene Inhalte betreffend die gleiche Problematik veröffentlicht wird und dazu folgt dann noch die dritte Informations-Quelle nämlich die der Medien mit weiteren Informationen. Egal wer und wie die Informationen den Medien zugespielt wurde.

Die Erschütterung ist leider schon da, das Leid in der Bevölkerung ist enorm und noch nicht vollkommen überblickbar. Die Gewinner und vor allem die Verlierer sind bekannt. Die negativen Auswirkungen sind bereits massiv spürbar. Mittel- und langfristig werden die Corona-Folgen unser Land noch ein paar Mal richtig „durchschütteln“ und die nächsten Generationen werden eine sehr schwere Last tragen müssen, und zwar in jeder Hinsicht und in der Entwicklung belastungsmässig zeitlich und fachlich auch“ absorbieren“

(Siehe auch die Kolumne 650, Brief an den Bundes-Präsidenten Guy Parmelin).

Jedes Statement, jede Aktivität die von der Obrigkeit, der Regierung und Bundesbern kommt muss doch wirklich glaubwürdig sein. Was bis jetzt geschehen ist und scheinbar weiter abläuft ist jedoch alles andere als glaubwürdig.

Man beachte im Moment das unbegreifliche „Theater“ und die Zweideutigkeiten rund um die „Impferei“, wie z.B. das unseriöse, verspätete Vorgehen beim Bund (BAG) und in den Kantonen. Einfach nicht akzeptabel für einen Rechtsstaat wie die Schweiz. Wo bleibt auch hier die Gleichbehandlung mit und unter den Kantonen und der Bevölkerung.

Die Bürgerinnen und Bürger haben den Glauben an den Bund und der übrigen Behörden komplett verloren. Und das schadet sehr – ja ist entscheidend -, dass wir die Corona-Krise so schnell nicht in den Griff bekommen werden. Jede und jeder macht was er will und wie er will. Und das ist schlecht, denn es belastet die fragwürdigen, unsicheren Entscheidungen des Bundes noch mehr. Ungehorsam sagt man dem.

Ich wage zu behaupten, dass man nur noch in der Armee weiss, was „gehorsam“ wirklich heisst. Aber auch da würde sie Situation bei einem Ereignis wie Corona und die Beurteilung nicht anders aussehen. Immerhin hat man in den letzten Tagen ein Frühwarn-System über 24 Std. aufgebaut, Luftraum-Ueberwachung heisst die positive Ueberraschung. Ein Lichtblick für ein souveränes Land das „eingeschlafen“ war und immer noch sich in einem „Dämmer-Zustand“ befindet.

Ein Wahnsinn und leider kein Traum, sondern Realität.

Wenn verwundert jetzt noch die

  • Unterwürfigkeit gegenüber der EU
  • Die teils sehr unbefriedigenden Beziehungen mit der EU
  • Den vorliegenden Rahmenvertrag Schweiz/EU
  • Die bisherigen Verträge mit der EI mit den Guillotine-Klauseln
  • Offene Landesgrenzen in Europa und die EU hat immer noch keine Grenzen rund um Europa
  • Den Verfassungsbruch (MEI)
  • Die unkontrollierte Massenzuwanderung
  • Die vielen ungelösten Aufgaben im Innern unseres Landes, wie z.B. im Gesundheitswesen.
  • Die Preisgabe Teile der Souveränität, Unabhängigkeit, der Neutralität, der Selbstbestimmung und der Eigenständigkeit (sprich Freiheit)
  • Und viele, zu viele andere, sehr unbefriedigenden Punkte mehr

Siehe Kolumne 650, Brief an den Bundes-Präsidenten Guy Parmelin.

Es ist überfällig und schon lange notwendig, dass die linke Politik (inklusive Bundesbern mit Bundesrat, Parlament, Parteien, Verwaltung) von Mitterechts endlich in normale Bahnen gelenkt/gesteuert wird, bevor wir von der Wirtschaft – ein Fundament unseres Staates, das immer mehr an die Wand „gefahren„ wird – nicht einmal mehr Teile davon finden werden die brauchbar sind.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (649) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter Begrenzungsinitiative, Bilaterale Verträge, Bundesbern, Bundesrat, Corona Virus, EU, Guillotine-Klausel, InstA, Marktwirtschaft, MEI, Sicherheit, Verfassungsbruch, Wirtschafts-Verbände | Hinterlassen Sie einen Kommentar