Sicherheit, Versorgung und Schutz des Schweizer Volkes. Die Corona-Pandemie deckt schonungslos die unglaublichen Schwächen und die grossen Lücken der Landes-Versorgung auf. Der aufgedeckte, ruinöse und der die Existenz gefährdende Zustand ist ein sträflicher, unvergleichlicher Betrug an der Bevölkerung. Wir Alle sind uns doch mehr als einig, dass die Sicherheit, die Versorgung und der Schutz der Bevölkerung durch den Staat jederzeit und zu 100% gewährleistet sein muss, das egal zu welchem Zeitpunkt.
Gefühle und Ansichten – es könne ja nichts geschehen – haben hier keinen Platz und gehören in den Bereich der Träume und Märchen.
Wenn man dann aus dem Bereich der Landes-Versorgung der Schweiz von höchster Stelle aus profundem Munde hören muss, dass die Pandemie nicht voraus zu sehen war und man von diesem Ereignis überrascht – sprich überrumpelt – worden sei, dann stellt es einem den Atem ab und zusätzlich ist man einfach sprachlos über diese absolute Frechheit.
Eine solche Aussage, eine solche Situation die muss und darf man unter Nichteinhaltung der Pflicht gegenüber der Bevölkerung und dem Staat, als fehlendes Pflichtbewusstsein einstufen. Inside-helvetia.ch sieht dieses Verhalten als Verweigerung des Gehorsams, als Gleichgültigkeit, der Bequemlichkeit und es geht sogar in den Bereich der Lethargie.
Das Schweizer Volk darf erwarten – und es war auch der Ansicht – dass die Sicherheit, die Versorgung und der Schutz in jeder Hinsicht gewährleistet sei. Eine Hauptaufgabe unseres Staates seine Bevölkerung optimal zu schützen.
Nicht nur inside-helvetia.ch ist massiv erschrocken von dieser Aussage, sondern sicherlich alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Man darf nicht daran denken welche Auswirkungen entstanden wären, wenn noch eine schlimmere Situation eingetroffen wäre und wenn jetzt oder in naher Zukunft wir von weiteren Ereignissen „heimgesucht“ würden, was geschieht dann?
Denn nach unserer Ansicht ist die Corona-Pandemie ein Teil – oder sogar ein Vorläufer – eines folgenden biologischen Krieges. Neben einem physischen Krieg und weiteren negativen biologischen Ereignissen ist mit der Digitalisierung eine weitere Gefahr entstanden.
Nach der bis jetzt bekannten Situation sind wir überzeugt, dass wir beim Eintreffen aller drei Arten eines negativen Ereignisses die Schweiz „überrannt“ würde.
Neben den Gefahren eines physischen Krieges muss sich ein Staat sehr intensiv mit biologischen und mit Vorkommnissen im Bereich der Digitalisierung befassen.
Gerade in der Digitalisierung sind die Ordnungsmässigkeit, Funktionalität, Sicherheit und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit mit ex ante und ex poste Prüfungen von entscheidender und wichtiger Bedeutung.
In den drei erwähnten, sehr gefährlichen Bereichen ist die Schweiz stillgestanden, beziehungsweise hat einen grossen Rückstand, so schnell als möglich aufzuholen. Sie hat bisher zu wenig Fortschritte, beziehungsweise viel zu wenig getan zum Wohle unserer unseres Landes. Siehe auch den Ablauf der Corona-Krise, wo Monate lang nichts geschah.
Die Finanzen und der Einsatz für unseren Staat wurden anderweitig vergeben oder eingesetzt.
Komplimente und andere Schmeicheleien helfen nicht die anstehenden Probleme zu lösen. Und wir haben in den letzten Jahren sehr viele Aufgaben liegen gelassen. Alles auf den Schultern unseres Landes und somit unserer Bevölkerung.
Auch ist es endlich Zeit zu handeln. Löse bitte zuerst die Aufgaben vor der der eigenen Haustüre.
Wir stehen in sehr grosser Schuld gegenüber unserem Staat, Noch nie standen wir vor einem so grossen Berg von Aufgaben und Problem die es zu bearbeiten gilt, wie heute.
Wenn wir nicht umgehend mit der Aufgaben-Bearbeitung beginnen, werden wir in Zukunft auch mit den kleinsten Ereignissen grosse Mühe haben sie zu lösen, beziehungsweise sie – ohne dass uns grosse Nachteile erwachsen – zu überstehen.
Dies nicht nur in den Bereichen der Landesvorsorge haben sich die Verweigerung des Gehorsams, Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit hin bis zur Lethargie festgesetzt, sondern im gesamten Staats-Gefüge. Wir sind sehr bequem geworden und verlassen uns darauf, dass nichts geschehen wird und dass sich die Aufgaben mit minimalstem Aufwand lösen lassen. Weit gefehlt die Gegenwart zeigt uns doch und die Zukunft wird es uns auch noch drastischer zeigen und uns fordern, dass wir uns endlich auflehnen, aufstehen und kämpfen müssen. Die Zeit der Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit hin bis zur Lethargie ist nun endgültig vorbei, muss vorbei sein.
Unser Land braucht wieder eine starke und konsequente Führung mit fairer Härte, eine Politik die unseren Staat innerlich stärkt, damit wir die kommenden Herausforderungen meistern können.
Wir müssen endlich umkehren und zurückkehren zu unseren bewährten, erfolgreichen, eidgenössischen Werten. Nur die garantieren uns, dass unsere Schiff mit dem Namen „Schweiz“ nicht von den Wellen hin und her geschleudert wird bis es (wir) untergehen, versinken in das Nichts in die Masse der Verlierer.
Offene Grenzen, unkontrollierte Masseneinwanderung (MEI) mit dem Verfassungsbruch, Corona-Pandemie haben unser Land bis heute sehr schweren – teils irreparablen Schaden zugefügt. Wir brauchen eine starke Führung, eine faire und klare Politik mit harten Auseinandersetzungen auf der Basis unserer bewährten, erfolgreichen eidgenössischen Werten. (Man kann es nicht genug betonen).
Dann werden wir wieder automatisch die Schweiz im Sinn und Geist von früher, die wir uns wieder wünschen.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (668) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz