Drohungen gegen den Bundesrat

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Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter beklagt sich heute in den Medien sehr dass der Bundesrat – teils sehr massive – Drohungen erhalte. Inside-helvetia.ch verurteilt solche Machenschaften auf das Schärfste. Für inside-helvetia.ch gilt:

  • Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
  • Wenn Recht zu Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht.

Frau BR Karin Keller-Sutter erwähnt aber auch, dass der Bundesrat für das Volk entscheide. Die Bundesrätin hat leider noch nicht festgestellt, dass Bundesbern mit dem Bundesrat, dem Parlament, den Kommissionen und der Verwaltung sich immer mehr vom Volk entfernt. Auch aus diesem Grunde erlaubt sich inside-helvetia.ch BR Frau Keller-Sutter auf ein paar Punkte hinzuweisen, die unsere festgestellten Ansichten bestätigen.

Die Unzufriedenheit ist um einiges grösser als die Zufriedenheit über die Corona-Entscheidungen des Bundesrates.

Wie die Stimmung im Bundesrat ist, kann man nur von Aussen erkennen. Was man aber eindeutig und mit Sicherheit wahrnimmt ist der „Linksdrall“ im BR, diese aufgrund der getroffenen Entscheidungen und Massnahmen. Hier spielt das Verhalten und die undurchsichtige, windmühlenartige Politik der FDP eine massgebende Rolle.

Im Bundesrat ist die Volksnähe ein Fremdwort. Sind wir uns doch wirklich einig, der BR ist nicht frei bei seinen Entscheidungen, sondern „gebunden“, da er zu viele Interessen zufrieden stellen muss. Dadurch entstehen immer weniger sachliche Entscheidungen. Siehe auch die Entscheidungen, Massnahmen und Vorgaben bei der Corona-Pandemie.

Der Einfluss des Polit-Establishment und die Class Politique spielt gerade beim BR eine spezielle und grosse Rolle. Ueber den Einfluss der Parteien muss man gar nicht sprechen, das ist vollumfänglich erwiesen was hier abläuft.

Was auffällt ist, dass in Bundesbern sehr viele Kommissionen wirken und dass diese Kommissionen in der Mehrheit von noch unerfahrenen Politikerinnen und Politiker präsidiert werden. Gerade in den Kommissionen spürt man den Einfluss der Parteien sehr stark. Die Bundesverwaltung hat sehr viel Macht, die sie bei jeder Gelegenheit und bei verschiedenen Entscheidungen immer wieder geschickt einsetzt.

Das Parlament wird von den Parteien „dirigiert“. Wir sind sehr gespannt auf die Entwicklung mit der neuen Partei „die Mitte“. Es ist nur zu hoffen, dass diese Partei wirklich sachgerechte Politik betreibt und nicht auch noch – wie die FDP – immer mehr nach links abrutscht. Wir wissen und kennen ja die Herkunft der CVP und der BDP.

Es ist nur zu hoffen, dass der BR endlich mit Härte gegen die Ungehorsamen auftritt. Ungehorsam kommt nur dort auf, wo keine Härte gegen die Machenschaften angewendet wird. Und Drohungen entstehen dort, wenn man weiss dass man nichts zu befürchten hat und wenn der Respekt und die Achtung fehlt. Dass der BR die absolut unnötigen Sanktionen gegen die Wirtschaft endlich auflöst.

In Bundesbern hat die Corona-Krise Vieles bestätigt und noch mehr Negatives zum Vorschein gebracht.

Unverzeihlich sind sicherlich

  • Die fehlende Härte und das Versagen der Durchsetzung derselben
  • Die offenen Grenzen
  • Die teils sehr kurzsichtigen Entscheidungen und Massnahmen ohne Berücksichtigung der Nachhaltigkeit
  • Die Verteilung von Milliarden die aufgrund der teils unverständlichen und auch nicht in dieser Form notwendigen Massnahmen notwendig geworden sind
  • Keine Frühwarn-Systeme ohne ein weltweites, umfassendes Informations-Management
  • Keine funktionierende Abwehr-Dispositive und entsprechende Massnahmen
  • Ueberrumpelung und gefallen in einen Schockzustand
  • Keine physischen Produkte und Masken vorhanden
  • Biologischer Krieg ein weiteres Fremdwort in Bundesbern

Und leider Viele, sehr Viele, zu Viele weitere, negative Punkte und Feststellungen die Bundesbern (inklusive dem Bundesrat) zu Last gelegt werden müssen.

Wenn die Gewohnheiten durch irgendetwas gestört werden ist für Bundesbern „Sendeschluss“. Die Macht der Gewohnheit ist scheinbar schwerlich und schmerzlich, wenn man den Weg plötzlich verlassen muss, wenn man gestört wird, wie durch das Eintreffen des Corona-Virus.

Wie Sie vorgängig ersehen müssen wir Ihnen Frau BR Karin Keller-Sutter in sehr vielen Punkten widersprechen. Aber daraus können Sie sich erklären, warum die Unzufriedenheit des Volkes grösser ist (sehr viel grösser) als die Zufriedenheit mit Bundesbern und dem Bundesrat. Hier kann man auch den Grund suchen für die Drohungen, aber sie sind niemals in dieser Vorgehensweise gerechtfertigt.

Es gibt viel zu tun, sehr viel zu tun im Bundesrat und in Bundesbern geschätzte Frau BR Karin Keller-Sutter. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Wir müssen wirklich und sehr dringend umkehren und zurückkehren zu unseren sich sehr bewährten eidgenössischen Werten.

Der Schaden der uns durch die Corona-Krise entstanden ist, geht ins Unermessliche, weil in Bundesbern die Einsicht und die Weitsicht gefehlt hat und leider nach wie vor fehlt. Drohungen sind natürlich nicht das richtige Mittel, sondern „weitsichtige“ Taten Frau BR Karin Keller-Sutter zum Wohle unseres Staates und unserer Bevölkerung.

Unzufriedenheit in Zufriedenheit umzuwandeln, das ist und wäre die Basis für die Zukunft. Vertrauen schaffen und der Wahrheit alles unterstellen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (667) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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