Die WHO ist momentan in China, nachdem die Delegation 10 Tage in Quarantäne musste, hat sie angefangen Spuren aufzudecken, ob und wo der Virus entstanden sei, dies nachdem 1 ½ Jahre nach den ersten Informationen die von China frei gegeben worden sind. Es ist daher kaum zu erwarten, dass etwas Positives erreicht werden wird. China wird sicherlich nicht so kooperieren und sehr vorsichtig sein mit der Bekanntgabe von Informationen und die WHO wird ohne nennenswerte und brauchbare Daten zurückkehren müssen.
Hier muss und darf man festhalten, dass die Organisationen – nationale und internationale – immer mehr ein administratives Gebilde sind, Grossvolumig, schwerfällig und unbewegliche Institutionen, die sich so bald sie sich bewegen müssen, -beziehungsweise gefordert werden- überfordert sind. Alle Staaten und Organisationen haben eine aufgeblasene Administration.
Das ist weltweit eines der grössten Probleme. Die Ordnungsmässigkeit, Funktionalität, Sicherheit und die Wirtschaftlichkeit sind nicht mehr optimal gewährleistet. Es entstehen nicht nur grosse finanzielle Probleme sondern aus dieser Unübersichtlichkeit entstehen grosse Gefahrenbereiche für die Gesellschaft. Kontrollen können und werden nicht tiefgründig durchgeführt werden.
Kommen unvorhergesehene Ereignisse entstehen zusätzlichen neue Probleme. Die Strukturen genügen nicht mehr und das Personal ist extrem überfordert. Auch hier wurde durch die Corona-Krise dies eindrücklich bestätigt. Das Personal wird „überrollt“ weil es aus dem Trott gerissen , aus der Gewohnheit wie es vor dem Ereignis gewohnt war.
Wenn man eine detaillierte Analyse durchführt erhält man ein bedenkliches Bild.
Wie schon mehrmals festgehalten, es fehlt immer mehr an allen Ecken und Enden. Die Einstellung das Engagement – sich zu verreisen – für eine Sache kennt man nicht mehr. Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Lethargie sind offensichtlich. Und Niemand stört das, geschweige dass man hart durchgreift. Aber wer hat denn schon den Mut hart durchzugreifen?
Die Corona-Krise muss auch im Personalwesen eine Richtungsänderung bewirken.
Die Beamten unseres Staates tragen nämlich – ausser den Ueberstunden, die auch noch zusätzlich bezahlt werden – keine weiteren Belastungen. Sie bleiben auf dem hohen Niveau. Dies trotzdem die Corona-Pandemie unseren Staat stark belastet hat und in Zukunft noch mehr belasten wird.
Es gibt noch viele sogenannte «Spezialisten» die tagtäglich in den Medien ihre Ansicht kund tun, dass die Schweiz v die finanziellen Belastungen problemlos ertrage. Wir sind hier der gleichen Meinung wie Bundesrat Meurer und Prof. Eichenberger von der UNI Freiburg, dass dies durch diese abnormale schwere Last uns grosse Probleme bereiten wird. Es ist eine ganz gefährliche Verschuldung unseres Staates. Denn diese Situation uns grosse Abhängigkeiten bringen, Diese Abhängigkeit kennt sehr viele Fakten Bekannte und Unbekannte,. Wir haben den Ablauf verfolgt und feststellen müssen wie einfach die Milliarden weg «geworfen» wurden. Einfach so, ohne zu 1oo% sicher zu stellen wohin das Geld geworfen wurde Hier hat die linke Politik (wieder einmal mehr) die bürgerliche Politik (sprich in erster Linie die SVP, als einzige echte bürgerliche Partei) über den Tisch gezogen. In einer Art und Weisse und Argumenten die einem sprachlos machen muss.
Auch bei den Entscheidungen im Bundesrat spielt die Linke eine dominierende Rolle. Es wäre wirklich an der Zeit, wenn die FDP zurückkehren würde in die bürgerliche Allianz. Die Verantwortlichen der Pandemie haben auch hier versagt, komplett versagt.
Die Schweiz wird eine sehr schwere Zukunft vor sich haben und die kommenden Generationen (nicht nur eine Generation) wird es sehr, sehr schwer haben. Es sind unmenschliche Voraussetzungen geschaffen worden ohne an die Nachhaltigkeit zu denken.
Wir sprechen immer von Demokratie, vom Föderalismus und anderen schönen Worten. Taten sind doch entscheidend. Taten durch alle Stellen und Gremien in Bundesbern, durch das Parlament, die Kommissionen, Parteien und die Bundesverwaltung.
Was hier vor, während und jetzt geschehen ist und immer noch geschieht ist keine «reine» Demokratie, sondern eine diktatorische Demokratie, ganz nahe am EU-System. Man muss und darf viele Fragen stellen, aber die folgende Frage ist zentral;
Was geschieht in, und mit der Schweiz, wenn ein neues Ereignis eintreffen wird? Was dann?
Jede Schweizerin und jeder Schweizer sollte «aufhorchen» und denken:
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht, darum auflehnen, aufstehen und handeln.
Was bis jetzt durch die Corona-Pandemie geschehen ist und was zum Vorschein gekommen ist das ist nicht die Schweiz von früher, die wir kennen und uns wünschen. Es ist sehr schwer zu definieren, was es im Moment sonst ist, aber sicher nicht die Schweiz die wir uns wünschen. Wir müssen umkehren und zurückkehren zu unseren sehr bewährten eidgenössischen Werten.
Was geschehen ist, ist nicht für unseren einzigartigen Staat, Rechtsstaat die Schweiz, sondern auf die «Mühlen» von Dritten wie in erster Linie der EU. Eine in jeder Hinsicht verantwortungslose Situation bei der man wirklich Alles hinterfragen muss.
Recherchieren, aufarbeiten, überblicken, Klarheit schaffen, Konsequenzen ziehen, durchsetzen und bereinigen. Es geht hier nicht nur um «Teile», sondern um das Ganze unserer Heimat , unserem Rechtsstaat Schweiz.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (666) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz