Führen statt zerstören

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Die Bevölkerung braucht klare, verständliche, staatstragende Entscheidungen die Stabilität, Sicherheit und Recht bringen und die Wege aufzeigen während und nach der Pandemie. Die Bevölkerung braucht „Gländer“ wo sie sich halten, aufrichten können und Mut erhalten. öffnen statt schliessen muss die Devise sein. Führen statt zerstören, denn das Leben muss weiter gehen.

Das System, die Konzepte der Schweiz will man mit allen Mitteln in die Strukturen der EU hineindrücken/hineinzwängen. Wohin das führt haben wir doch – ohne Ausnahme – in der Vergangenheit erfahren. Die EU behandelt die souveräne, unabhängige und neutrale Schweiz nach dem Motto:

„Und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt“.

Gewalt im Sinne Druck, Guillotine-Klauseln, Beeinflussung und Unterstützung der EU-Befürworter in der Schweiz.

Ja, ja sie staunen solche gibt es und glauben sie mir sehr Viele und es wimmelt auch nur so von sogenannten „EU-Delegierten“ in der Schweiz, vor allem natürlich in Bundesbern. Dort fühlen sie sich sehr wohl, weil sie sehr beliebt sind. Und nach dem Bundesbern EU-hörig ist haben sie Zugang bis in die unterste Schublade in der ebenfalls fest EU-lastigen Bundes-Gerwaltung.

Wir denken auch da an den Inhalt der Abstimmungs-Büchlein vor Abstimmungen die die EU betreffen.

Die momentane Situation ist erschreckend und es ist unglaublich die „Labilität“ die man leider in allen Bereichen feststellen muss, jetzt während der Corona-Krise.

Es ist sehr unverständlich, dass man nicht endlich einsieht, dass Projekte, Vorgaben und auch Anordnungen aus dem System der EU uns nur noch tiefer in unbefriedigende Situationen bringt.

Erwähnen wir and dieser Stelle nur

  • Das vorliegende Rahmenabkommen, über das unglaubliche Diskussionen geführt werden, anstatt dass man es zurückweist. Denn so eindeutig ist ersichtlich, dass wir jede Unabhängigkeit verlieren
  • Die offenen Grenzen in einem Europa das rund herum um das Territorium keine Grenzen kennt (Frontex das europäische Grenzsicherungs-System lässt aus weiter Ferne grüssen, (löchrig wie ein Emmentaler-Käse).
  • Die Guillotine-Klauseln bei den bilateralen Verträgen.
  • Die Migranten-Problematik. Wen wundert es, dass Alle kommen, wenn man bei jeder Grenze durch schlüpfen kann.
  • Die unkontrollierte Zuwanderung (MEI) mit dem Verfassungsbruch.

Es passt einfach nichts und wenn es mit viel „Geknorz“ von der EU übernommen wird verlieren wir immer mehr an Souveränität, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Es passt der EU auch nicht, dass mitten in Europa sich eine „Oase“ befindet. Laut, sehr laut hört man in der EU, dass diese Situation unbedingt geändert werden müsse.

Da wir in den letzten Jahren vom Ausland, insbesondere von der EU viel zu viel übernommen haben ist auch ein Grund – nebst eigenem Versagen – dass wir in unserem Land eine „Corona-Sauerei“ haben mit allen den bekannten Konsequenzen, wie

  • Immer grössere Armut, sehr bedenklich für unseren Staat
  • Zu viele kranke Menschen
  • Zu viele Todesfälle unter den Bürgerinnen und Bürger
  • Immer mehr Personen mit psychischen Problemen
  • Immer mehr Ausgesteuerte und Arbeitslose
  • Mehr Kriminalität und Demonstrationen
  • Immer mehr einsame und allein gelassene alte Leute
  • Immer mehr unzufriedene Menschen
  • Immer mehr Illegale
  • Viele Streitereien und Auseinandersetzungen
  • Nicht mehr überblickbare Bereiche
  • Verwässerung
  • Ungehorsam, Unordnung, Betrügereien
  • Immer weniger Unterstützung durch den Staat in der Sicherheit
  • Staatspersonal komplett überfordert

Das sind die negativen Resultate der teilweise verfehlten Politik mit der diktatorischen Demokratie. Keine kurzsichtigen und schon gar nicht mittel- und langfristigen Entscheidungen mit Nachhaltigkeit. Kopflos wird Alles an die Wand „gefahren“, ohne daran zu denken dass es weiter gehen soll, nach der Pandemie

Jeder macht was er will und wie er es will. Dabei leben wir doch in einem vorzüglichen Rechtsstaat. Muss den wirklich zuerst Alles zerschlagen werden?

Führen statt zerstören.

Das war und ist und muss die bekannte schweizerische Mentalität sein, aber ohne Beeinflussungen und Anschauungs-Unterricht von Aussen. So einfach wäre es um jede Krise zu überstehen Nicht niederknien, sondern selber dirigieren und vorwärts gehen. Führen mit fairer Härte und Zielsetzungen und nicht durch unüberlegte Führung Fundamente unsers Staates und von jedem Einzelnen von uns zu zerstören.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (663) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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