Wir alle sitzen auf einem Pulverfass

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Schon der kleinste „Funke“ kann Alles zerstören. Ja soweit haben wir es kommen lassen, weil wir verlernt haben zu „hinterfragen“. Wenn wir nicht umkehren und zurückkehren zu unseren sehr bewährten eidgenössischen Werten und wir nicht endlich einsehen, dass „Grenzenlos“ in jeder Hinsicht und aus jeder Sicht der grösste Betrug an den Menschen in sich und mit sich trägt. Alles, aber wirklich Alles im Leben und bei jedem Menschen braucht Grenzen.

Eigentlich wollten wir heute über den Wechsel der Präsidentschaft von Trump zu Biden berichten. Aber wir möchten im Moment darauf verzichten, weil wir in der Schweiz über sehr viele Themen berichten sollten, die sehr viel wichtiger sind, als uns mit anderen Ländern wie die USA zu beschäftigen. Besser vor der eigenen Haustüre die Aufgaben zuerst erledigen. Ueber Trump haben sich ja die Medien sehr intensiv ausgelassen und über jede Bewegung die er gemacht hat informiert. Es ist ja so weit gegangen, dass nicht nur über Worte geschrieben wurde, sondern über jeden einzelnen Buchstaben, also über jede noch so unwichtige Kleinigkeit.

Man kann heute festhalten, dass sich die Medien betreffend Trump mehr engagiert haben, als sie sich um die vielen Probleme in der Schweiz kümmern. Wenn es um Trump ging wurde intensiv hinterfragt und kritisch, ja sehr kritisch orientiert.

Hier in der Schweiz informieren die Medien brav und mit einer speziellen Diplomatie. Kritische Informations-Pflicht ist ein Fremdwort geworden und so wird nur kritisch informiert bei Themen die sekundären Charakter haben. Darum konzentrieren wir uns heute zuerst auf die Schweiz und wir werden sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt auf die Problematik Trump und die Medien zurückkommen.

Trump und die Politik und seine Zeit als Präsident das ist eine andere Sache. Genug „Stoff“ für die Schweizer Medien. Jeder Staat braucht doch Informationen was im übrigen Rest der Welt in irgendeiner Art und Weise geschieht.

Die Schweiz hat ja sicherlich in fast allen Staaten Botschaften oder Stützpunkte. Das ist doch – das heisst muss – der erste Punkt jedes Sicherheits-Konzeptes sein. Die in unser Land fliessenden Informationen müssen hier bearbeitet werden und laufen dann in die Abwehr-Dispositive. So können viele, ja fast alle Ereignisse verhindert oder frühzeitig erkannt und bearbeitet werden, bevor sie Schaden anrichten im Innern unseres Landes.

Dass solche Sicherheits-System mit dem erwähnten Vorgehen nicht mehr notwendig seien, das gehört in den Bereich der Märchen-Geschichten. Es wird immer wichtiger frühzeitig Informationen zu erhalten und somit zu besitzen. Gerade in der Zeit der Digitalisierung erhöht sich die Dringlichkeit rasant solcher Strukturen, Konzepte und der Organisation eines solchen – wie beschrieben – Informations-Dienstes. Dieses Vorgehen für die Sicherheit eines Staates ist unabdinglich.

Die Corona-Krise wäre in unserem Land ganz anders abgelaufen. Wir wären vorbereitet gewesen und hätten frühzeitig und rechtzeitig im Land Vorkehrungen treffen können. Die Schweiz braucht mehr als dringend eine solche Organisation, denn das Ereignis Corona war leider nur ein Vorläufer des biologischen Krieges und von vielen sicherlich in Zukunft weiter eintreffenden, negativen Ereignissen.

Wir befinden uns leider – und sehr unverständlich – sehr weit hinten in der Rangliste der Sicherheits-Massnahmen für unser Land. Unverständlich und unverzeihlich. Solche Aufgaben gehören in die Führung eines Staates. Eine weitere herbe Enttäuschung für unsere Bevölkerung, wenn man solche Informationen, beziehungsweise Hiobs-Botschaften erfahren muss.

Bundesbern schläft auch hier den Schlaf des Gerechten und wird dann wie bei der Corona-Krise „überrumpelt“ zum Schaden der gesamten Bevölkerung und des Landes. Eine in jeder Hinsicht inakzeptable, unverzeihliche Situation, beziehungsweise die einfach Folgen haben muss.

Die Corona-Krise ist sicherlich und ganz eindeutig nichts Erfreuliches. Es zeigt sich jedoch immer mehr, dass in allen Bereichen unseres Landes Bedarf vorhanden ist dringend etwas zu tun, zu reagieren. Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben nie – nicht im Geringsten daran gedacht – dass sie (wir) auf einem explosiven Pulverfass sitzen. Schon der kleinste „Funke“ kann Alles – wirklich Alles – zerstören. All die Jahre hat man einfach Alles laufen gelassen ohne zu hinterfragen wie steht es mit der Sicherheit unseres Landes.

Was können wir tun, wenn das und das geschehen würde.

Eine unglaubliche Geschichte die mit der Corona-Krise ein Kapitel geöffnet hat und der Inhalt ruft umgehend und sofort – mehr als dringend – nach den nächsten Kapiteln die man in „Angriff“ nehmen muss, bevor wir das nächste Mal beim Eintreffen des sicherlich und mit Bestimmtheit eintreffenden nöxhsten Ereignisses wiederum „überrumpelt“ werden.

  • Alles hinterfragen
  • Recherchieren
  • Kritisch aufarbeiten
  • Überblicken
  • Klarheit schaffen und
  • Bereinigen

Wer hätte denn gedacht, dass Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Verweigerung des Gehorsams gegenüber der Bevölkerung, gegenüber dem Land ein so starkes Gewicht haben, dass die Pflichten vergessen und dass eine Lethargie vorhanden ist die Seinesgleichen sucht. Dass die bewährten eidgenössischen Werte mit Füssen getreten werden und nicht eingehalten werden. Dass die Souveränität, Unabhängigkeit und somit die Freiheit verleugnet werden und unsere Verfassung im höchsten Grade missachtet würde.

Die Bevölkerung hat sich in Sicherheit gefühlt bis zur Corona-Krise, wo der Betrug gegenüber der Sicherheit und den Schutz des Volkes ans Tageslicht gekommen ist.

Man muss die Fragen stellen

  • Wer übernimmt die Verantwortung, beziehungsweise wer muss sie übernehmen?
  • Wer beendet diese „schreckliche“ und in jeder Hinsicht schwerwiegende Situation?

Und weitere Fragen über Fragen.
Wer beantwortet diese?

Die Corona-Krise hat uns sehr, sehr viel Betrübliches mitgebracht, zusätzlich aber noch mehr Betrübliches aufgezeigt und aufgedeckt.

Unter Bundesbern verstehe ich den Bundesrat, das Parlament, die Kommissionen und die Bundes-Verwaltung, sowie alle politischen Kräfte wie die Parteien.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (660) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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