Corona-Splitter

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Inhalt (Kurze Kommentare)

  • Frühwarn-System und Abwehr-Dispositiv
  • Analyse und Vorgehen des Bundesrates
  • Ungehorsam der Bevölkerung
  • Fehlende Führung und fehlende Härte
  • Grenzenlos, Grenzgänger-Problematik
  • Situation Altersheime, Spitäler und sonstige soziale Einrichtungen
  • Soziale Organisationen
  • Familien, Kinder
  • WHO, UNO und andere internationale Organisationen

Dass das Frühwarn-System nicht funktioniert hat und wir kein Abwehr-Dispositiv „installiert“ haben ist uns jetzt bewusst geworden. Wir müssen also in Angst leben, dass beim nächsten Ereignis das Gleiche geschieht wie beim Eintreffen des Corona-Virus. Wir müssen sehr dankbar sein, wenn keine physischen Kriege auf uns zukommen. Es ist mehr als fragwürdig ob unsere Armee nebst der Luftraum-Ueberwachung noch andere funktionsfähige Sicherheits-Konzepte hat. Auch unsere in früheren Zeiten so grossartige Armee befindet sich ja in einem mehr als unübersichtlichen Zustand.

Um diese Situation hier an dieser Stelle mit Vorsicht sehr anständig festzuhalten.

Es wäre doch mehr als richtig gewesen, wenn die Verantwortlichen für die Bewältigung der Corona-Krise breit abgestützte Analysen gemacht hätten und vor jedem Entscheid und der Einleitung von Vorgaben und Massnahmen die entstehenden Auswirkungen detailliert abgewogen hätten. Der Bundesrat hat sich einseitig orientieren lassen und einseitig entschieden ohne die Auswirkungen vorgängig zu überprüfen. Er hat sich einseitig beeinflussen lassen (Wissenschaft) und wichtige Faktoren ausser acht gelassen.

Wie immer im Leben hat es Kreise die sich mit Massnahmen und Vorgaben nicht identifizieren. Wenn es um die Existenz unseres Staates geht kann man erwarten, dass die Bevölkerung nicht ungehorsam ist, wie jetzt bei der Corona-Krise. Dazu braucht es jedoch eine starke Führung und den Einsatz und das Durchsetzen der Massnahmen mit einer gewissen Härte die vollumfänglich respektiert wird. Dies ist nicht geschehen was ebenfalls zur heutigen Situation geführt hat. Da Bundesbern immer weiter weg von der Bevölkerung agiert und regiert ergibt sich automatisch eine schwache Führung. Schlimmer ist es doch, dass dadurch auch die Glaubwürdigkeit massiv darunter leidet. Und dann entsteht der Ungehorsam, weil die Verantwortlichen, die Regierung die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr erreicht, wie es normal wäre und sein sollte.

Die Corona-Krise hat unmissverständlich aufgezeigt, dass man gewisse Ereignisse wie die Pandemie nur mit kleinen Einheiten in den Griff bekommen kann.

Grenzenlos führt auch hier ins „Elend“ und unüberschaubaren Problemen, die teilweise irreberable sind. Jetzt plötzlich will die „Mutter“ der offenen Grenzen plötzlich die Grenzen ihres Landes schliessen, Sehr aufschlussreich aber Frau Merkel hat vergessen, dass rund um Europa keine sicheren Grenzen bestehen, denn das Projekt Frontex die europäische Grenzsicherung funktioniert seit Jahrzehnten nicht, sondern kostet nur viel Geld, an das die Schweiz seit Jahren bereits namhafte Beträge bezahlt. Ebenso ist die Problematik Grenzgänger auch nicht gelöst. Nur ein kleines Beispiel, die Grenzgänger von Vorarlberg können tagtäglich ohne irgendwelche Probleme in die Schweiz gehen, aber die Schweizer dürfen nicht nach Oesterreich einreisen.

Die vielen Todesfälle sind in den Altersheimen und in anderen, speziellen sozialen Einrichtungen geschehen. Keinesfalls überraschend. Alle sollten sich doch einmal persönlich versichern und einen Augenschein nehmen, was da Alles vor sich geht. Auch Besuche in einzelnen Spitälern wäre asolut kein Luxus um die Qualität mit den eigenen Augen zu sehen und daraus kann man sehr viele Rückschlüsse ziehen.

Sie werden feststellen, dass auch da nicht mehr die „alte“ Schweiz das Regiment führt.

Unsere sozialen Organisationen wie z.B. Pro Senectute, KESB, Spitex und wie sie alle heissen, werden auch immer mehr zu administrativen Gebilden, anstatt dass sie ihre Aufgaben für den Menschen konsequent durchzuführen.

Der Mensch wird immer mehr hinter speziellen Interessen aller Arten gestellt.

Wir wissen und kennen es „Geld regiert die Welt“. Dabei ist doch erwiesen, dass gesunde und zufriedene Menschen die Grundlage für unsere Gemeinschaft bilden und sehr wichtig ist für eine kompetente Gesellschaft.

Die Corona-Krise mit allen ihren negativen Auswirkungen drückt immer mehr Familien in negative „Zonen“ und die am stärksten Betroffenen sind die Kinder. Und gerade die unüberlegten und bekannten Entscheidungen der Verantwortlichen beeinflussen sehr negativ die Werterhaltung der Familie. Damit wird nicht nur die Gegenwart belastet, sondern vermehrt auch die Zukunft. Es erfolgte eben keine realistische bis in alle Details gehende Abwägung bevor entscheiden wurde. Es kommt einem so vor, wenn der Regen aufhört wird erklärt man braucht ab sofort und in Zukunft keinen Schirm mehr. Also werfen wir ihn weg. So ist und wird weiter vorgegangen bei den Massnahmen. Einseitig und der Weg des geringsten Widerstandes.

Die WHO , die UNO und weitere internationale Organisationen haben doch bis jetzt sträflich versagt.

In den letzten Tagen ist nun doch ein Team der WHO nach China gereist um Abklärungen vorzunehmen, wo, wer und wie , warum der Virus ausgebrochen sei. Die Chinesen hatten also sehr viel Zeit sich optimal vorzubereiten. Man kennt es ja und weiss es auch, bis bei den erwähnten Organisationen man aufsteht und reagiert ist viel, sehr viel zeit verhamhen bis etwas geschieht, bis etwas „kommt“ was der Mensch gebrauchen kann.

Auf der ganzen Welt und leider auch in der Schweiz hat diese Art Eingang gefunden und vermehr sich immer mehr in rasendem Tempo. Dabei gibt es doch ein erfolgreiches Konzept und Vorgehen, nämlich “Zuerst die Leistung und dann der Lohn“. Und schon haben wir natürlich wieder ein neues Problem, wer soll diese Abwicklung und diese Durchführung prüfen?

Es fehlt ausnahmslos an allen Orten die Zielsetzungen und die ehrlichen Kontrollen und die Massnahmen-Bereinigung.

Vorgängig haben wir versucht kurze Kommentare kritisch auf wenige Punkte hinzuweisen. Die Themen werden wir selbstverständlich immer wieder bearbeiten und darüber informieren. Es wird und muss immer wieder vorwärts und aufwärts gehen, wenn wir mehr hinterfragen und uns damit kritisch auseinandersetzen.

Kritisch bringt positive Aspekte und löst Aktionen aus, wie Fortschritt, Wahrheit, Gewinn, Klarheit und viele stabile, seriöse Grundlagen für die Zukunft.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (659) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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