Bitte neue Kräfte die jeden Widerstand brechen.
Inhalt:
Linker Mainstream, srf, SP, die Mitte, Wirtschaft, Departement Berset, Glaubwürdigkeit, Spezialisten, Kopfnicker, Nachhaltigkeit, Ausland, Qualitäten, dringend neue Kräfte für Entscheidungen betreffend der Corona-Krise.
Es wäre mehr als dringend, wenn die linke Politik im Bundesrat, im Parlament, in den Kommissionen, in der Bundes-Verwaltung und in den Medien – insbesondere im srf – gestoppt, beziehungsweise man die Situation verändern würde. Eine dominierende Rolle spielt hier das srf, das die teilweise mehr als untragbaren Entscheide aus Bundesbern weiterverbreitet und zwar in einer Art und Weise dass man das srf nicht mehr als unabhängiges Medium bezeichnen kann.
Die linke Politik in unserem Lande hat wirklich andere, prioritätsmässig höhere eingestufte Aufgaben. Die SP sollte sich zuerst um die am stärksten Betroffenen in unserem Staat kümmern.
Ich denke da in er erster Linie an die Aufgaben in den sozialen Bereichen. Das Gesundheits-Departement ist auch in der SP-Hand und auch dort fehlt es an allen Ecken und Enden. Man kann es auch so ausdrücken die SP vergisst ihre Wähler. Einstehen für die Armen, Alten, Kranken, Invaliden Mitbürgerinnen und Mitbürger. Und vergessen dürfen wir auch nicht die am Rande der Gesellschaft lebenden Menschen, die jetzt doch wiederum noch mehr Hilfe und Unterstützung brauchten durch die massiven Belastungen durch die Corona-Krise.
Es wäre sicherlich auch an der Zeit, wenn die „hochgelobte“ Mitte die Führung übernehmen und mittragen würde.
Wie lange will man denn noch zuschauen wie die linke Politik die Wirtschaft noch mehr belastet und schlussendlich zerstört? Und nachher noch viel Geld für den Wideraufbau verlangt. Wenn hier nun endlich nichts Positives geschieht werden unserem Staat irreparabler Schäden zugefügt.
Die Führung der Corona-Krise hätte niemals das Departement von BR Berset übernehmen dürfen. Da wir doch wirklich Alle wissen, dass dieses Departement mit dem Gesundheits-Bereich bereits seit längerer Zeit schwer angeschlagen ist.
Die bürgerliche Seite ist mehr als gefragt, endlich einzugreifen.
Der Bundesrat fällt Entscheidungen aus der Verzweiflung heraus. Er will die fatalen Entscheidungen vom Anfang irgendwie verbessern (flicken) und vergessen machen. Dieses Vorgehen ist ein weiteres, unbrauchbares, fragwürdiges Flickwerk.
Entscheidungen in Sachen Corona-Krise sind sicherlich nicht einfach und Fehler darf man machen. Aber was hier geschehen ist, nicht akzeptabel und eines Bundesrates der Schweiz unwürdig (Ablauf/Entscheidungen/Massnahmen/Vorgaben, Weitsicht). Die Wirtschaft an die Wand „gefahren“ und dem Fundament der Schweiz Risse „zugefügt“.
Es braucht die Wirtschaft zur Lösung der Corona-Krise.
Die bisherigen Entscheidungen von Bundesbern tragen alle den Stempfel der linken Politik. Aber gerade mit dieser Politik zerstört man hier in der Corona-Krise alle Grundlagen den Virus in den Griff zu bekommen.
Und da wir die Situation im Bundesrat kennen setzt sich die linke Politik immer wieder durch. Es fehlt wirklich an allen Ecken und Enden. Oder haben Sie schon etwas gehört von der rechten Seite im Bundesrat. Ein Gänsemarsch unter der Führung der linken Seite und alle marschieren brav hinterher ohne zu hinterfragen wo es hinführt und ob die Nachhaltigkeit gewährleistet ist. Die CVP (Mitte-Bundesrätin) hat man fast noch nie wahrgenommen.
Strukturlos und konzeptlos wird vorbereitet, gearbeitet und informiert. Man hat jede Glaubwürdigkeit zerstört, man verbreitet Angst und Unsicherheit unter der Bevölkerung und zerstört ihre Existenzen, anstatt dass man Wege aufzeigt und Hilfe leistet. Ein Durcheinander wie man es selten antrifft. Der Virus hat alle auf dem falschen Bein erwischt. Mit Geld-Gutsprachen alleine, wird man diese Pandemie nicht überwinden können.
Lange vorher müssen jedoch andere Kriterien vorgegeben und erfüllt werden.
Aus erster und seriöser Quelle haben wir erfahren, dass erstklassige Spezialisten sich sehr bemüht haben ihre Erfahrungen und bewährtes Wissen in den Bundesrat einzubringen, die Anfragen jedoch nicht einmal bearbeite wurden, ja nicht einmal eine Antwort bekommen haben sie. Die Verantwortlichen in Bundesbern haben vermutlich lieber „Kopfnicker“ mit dem besonderen, diplomatischen Lächeln, als Personen die nicht den geringsten Widerstand gehen, sondern ihre Meinung kundtun für handfeste, erfolgsversprechende Massnahmen zum Wohle unserer Bevölkerung.
Wie es sich immer mehr zeigt sucht, findet und geht der Bundesrat den Weg des geringsten Widerstandes und denkt auch nicht an die Nachhaltigkeit. Die Bestätigung dieser Situation und der erwähnten Argumente liegt vor, nämlich in der heutigen sehr schwierigen Phase der Pandemie. Es braucht auch hier Veränderungen und zwar dringend in organisatorischer und in personeller Hinsicht.
Zurückkehren und umkehren zu den eidgenössischen Werten.
Bundesbern hat auch hier wiederum geschaut was das Ausland macht. Schauen darf man – ja muss man – aber nicht das Gleiche tun. Sondern nur das Beste abgucken und übernehmen, wenn brauchbar und notwendig.
Eigene Wege gehen, denn die Vergangenheit zeigt uns doch, dass das was wir von Aussen übernehmen uns in der Mehrheit immer Schwierigkeiten gebracht hat.
Auflehnen, aufstehen und dringend Veränderungen vornehmen, denn unser Land hat alle Qualitäten das „Virus“ zu besiegen, aber nicht so wie bisher die Verantwortlichen sich bewegt und entschieden haben, sondern mit anderen, neuen Kräften die bereit sind zum Wohle unserer Bevölkerung zu handeln und dem stärksten Widerstand zu widerstehen.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (654) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz