Jeder noch so kleine „Kratzer“ an der Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität, Eigenständigkeit, Selbstbestimmung und der Freiheit führt unweigerlich und automatisch in die Abhängigkeit.
Die nachstehend aufgeführten Punkte sind leider viel mehr als unscheinbare, kleine „Kratzer“, sondern für einen einzigartigen, sehr erfolgreichen Rechtsstaat wie die Schweiz sehr gefährliche „Kratzer“ teils auch irreparable „Kratzer“, nämlich
- Die Grenzenlosigkeit (ohne Grenzen leben)
- Bilaterale Verträge mit der EU mit Guillotine-Klauseln
- Sehr unbefriedigende, teils nutzlose und viel Geld vernichtende für teils transparenzlose Projekte mit der EU, wie z.B. Schengen/Dublin, Frontex, usw.
- Bezahlung von Kohäsions-Milliarden an die EU
- Unbefriedigende, einseitige Personen-Freizügigkeit
- Unkontrollierte Masseneinwanderung
- Verfassungsbruch MEI (Masseneinwanderungs-Initiative)
- Nicht Umsetzen des Volks-Willen (MEI), Abstimmung
- Immer mehr fehlendes Vertrauen (insbesonders auch in die Justiz)
- Schwaches, unrealistisches Vorgehen bei der Pandemie durch die Verantwortlichen und Spezialisten
- Und weitere viele – zu viele – negative Punkte
Weiters liegt ein Rahmenvertrag zwischen der Schweiz und der EU vor mit vielen unterwürfigen Punkten der Schweiz gegenüber.
Diese landesfremde Situation sind mehr als zum „Kopf schütteln“ sie ist Existenzbedrohend und teils auch Verrat an unserem Rechtsstaat. Solche Verträge sind unglaubwürdig und nicht annehmbar, da man ein solches Vorgehen mit einem demokratischen Rechtstaat nicht realisieren kann und niemals darf. Wir könnten unseren Vorfahren – aber was noch mehr zählt – den nächsten Generationen nicht mehr in die Augen schauen. Es ist mehr als beschämend was in den letzten Jahren in unserem Land für unterwürfige Aktivitäten durchgewinkt wurden.
Leider nicht nur durch die EU-Befürworter. Dass man mit der EU Verträge abschliessen muss ist unbestritten und unerlässlich. Aber nicht jedes Mal so, dass wir uns unterwerfen, damit ein Abschluss zustande kommt. Das ist sehr alarmierend und beschämend für einen Staat wie die Schweiz ihn repräsentiert. Da sind sehr verwerfliche Interessen die in den Vordergrund gestellt werden. Wir kennen ja die Entwicklung der Gesellschaft und die in der politischen Landschaft. Es werden dauernd alle anderen Interessen vor die Landes- und Bevölkerungs-Interessen gestellt.
Die politische Glaubwürdigkeit war noch nie so schlecht wie in den letzten Jahren. Es fehlen Persönlichkeiten für die Gradlinigkeit und für die kritische Standpunkte wichtiger sind als die heuchlerische, spezielle Diplomatie die immer Alles wieder in Frage stellt und in erster Linie eine unehrliche und unglaubwürdige Politik ist.
Die momentane, sehr unbefriedigende Situation zeigt uns, und die Zukunft wird es uns aufzeigen, dass wir dringend umkehren müssen auf die Basis der sehr erfolgreichen eidgenössischen Werte. Die Abweichler müssen endlich mit Nachdruck in die richtige Richtung gewiesen werden.
Die vorgängig aufgeführten „unscheinbaren“ Kratzer müssen ausgebessert werden und der neue „Kratzer“ Rahmenvertrag weggeputzt werden, wie wenn dieser „Kratzer“ nie dagewesen wäre. Die Spuren der letzten Jahre die sehr tief liegen sind ebenfalls schnellstens zu beseitigen.
Hinter vorgehaltener Hand fragt man sich schon sehr lange Zeit, dass wir überhaupt solche Verträge unterschreiben, da müsse sehr viel nicht mehr stimmen. Es dürfte auch sehr schwierig werden zu den alten Werten zurück zu kehren und das Alte, Echte Schweizerische wieder zu bekommen.
Durch die unkontrollierte Masseneinwanderung kommen automatisch sehr, sehr viele andere Mentalitäten in unser Land, die komplett anders denken als wir und sich nach ihrer bisherigen Gewohnheiten verhalten. Es hat auch immer weniger, echte Schweizer in unserem Land. Und diejenigen die noch da sind werden automatisch beeinflusst durch die Vielfalt der zugewanderten Mentalitäten.
Es ist wie bei der Corona-Pandemie, Entscheidungsfehler die von Anfang gemacht wurden sind sehr schwer oder gar nicht mehr wieder gut zu machen. Genau so verhält es sich doch mit den vielen unscheinbaren „Kratzen“ (siehe Einführungen zu Beginn dieser Kolumne).
Und es ist erwiesen und bewiesen, dass auch die „Kratzer“ (das durch das unverständliche, Vorgehen und die getroffenen Entscheidungen und ratifizieren der Verträge) an allen Orten und in allen Bereichen tiefe, sehr tiefe Spuren hinterlassen haben die mit der schweizerischen Mentalität, mit unserer Verfassung und den bewährten eidgenössischen Werten sehr wenig zusammen passen (Andere Denkart, Mentalität).
Die unscheinbaren „Kratzer“ haben uns die Gefährlichkeit schon viele Male aufgezeigt.
Die Haupt und entscheidenden Fragen darf und muss man sicherlich auch hier stellen, nämlich:
Sehen dann wirklich die Menschen nicht ein, was sie verlieren, wenn wir zulassen, dass die Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität, Eigenständigkeit, Selbstbestimmung und die Freiheit so „verkratzt2 werden, dass wir uneingeschränkt und automatisch in die Abhängigkeit von Dritten abrutschen.
Wenn das geschehen würde eine Rückkehr nicht mehr möglich wäre, sein dürfte.
Dieser Preis wäre viel höher und unbezahlbar, als die Bemühungen möglichst wieder zu den bewährten, eidgenössischen Werten zurück zu kehren.
Vergessen dürfen wir auch nicht, dass das Leben mit der Vielfalt von Mentalitäten für unser Land zu einem späten Erwachen führen dürfte, das wir dann als Minderheit verlieren würden.
Es muss alles wieder glaubwürdiger werden in unserer Heimat. Nur dann haben wir eine Chance ruhig und zufrieden in die Zukunft zu blicken und zu gehen.
Die Zukunft wird und kann nur in den kleinen Einheiten liegen.
Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch, dass wir den früheren, hohen Stellenwert wieder erreichen und sicher stellen können.
Unsere gesamte politische Entwicklung hat sich in den letzten Jahren zu einer Oeffnungs- und Unterwürfigkeits-Politik entwickelt. Es fehlt immer mehr an Gradlinigkeit, Ernsthaftigkeit, Gewissenhaftigkeit, Vertraulichkeit, Berechenbarkeit und Ehrlichkeit. Die Politik ist immer mehr Konzept- und Strukturlos, nicht zielgerichtet und nach den Bedürfnissen. Ohne Transparenz und Nachhaltigkeit, sie ist immer mehr eine Interessen-, statt Landes- und Bevölkerungs-Politik gewisser Kreise und Parteien.
Immer mehr muss man leider festhalten, dass die Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und der Verweigerung des Gehorsam Oberhand gewinnen und zwar in allen Bereichen (Sihe hier auch die Corona-Krise).
So geht die Stabilität unserer eidgenössischen Werte immer mehr verloren.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (639) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz