Die Wahrheit

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Warum ist inside-helvetia.ch sehr kritisch, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig und unbestechlich betreffend dem Ablauf, der bisherigen Entscheidungen, gegenüber den Verantwortlichen (den Entscheidungsträgern) in Sachen der Corona-Krise? Warum wohl?

Weil der Corona-Virus Alle und Alles „Ueberrumpelt“ hat, was es zu „Ueberrumpeln“ gab und gibt. Vor dem Ausbruch, während und dem jetzigen Stand der Pandemie schonungslos hat das Virus die Mängel aufgedeckt. Das Virus hat auch den Wert der internationalen Organisationen und die Situation in der Schweiz ins richtige, realistische, unbefriedgende und ehrliche Licht gestellt.

Die Strukturen der internationalen Organisationen kennen wir zur Genüge, wie auch die absolut ungenügende Leistungsbereitschaft und die Leistungsausweise. Dass die Schweiz von ihrer früheren – in allen Bereichen – in den letzten Jahren viel Potential eingebüsst hat wissen wir auch und gewisse Kreise spüren es gewaltig in verschiedenster Art und Weise.

Die Schweiz hat enorm viel von ihrem Wert abgegeben. Grenzenlos und die unkontrollierte Masseneinwanderung haben dazu viel zur heutigen, negativen Situation beigetragen. Die Bestätigung zu dieser Aussage erhalten wir doch durch

  • Die Grenzenlosigkeit
  • Bilaterale Verträge mit der EU mit den Guillotine-Klauseln
  • Den bisherigen Beziehungen mit der EU mit nutzlosen und nur viele Geld fressenden Projekten (auch transparenzlos)
  • Verfassungsbruch MEI mit dem damit nicht umgesetzten Willen des Volkes
  • Fehlendes Vertrauen insbesondere auch in die Justiz
  • Und viele – zu viele – weitere negative Punkte mehr

Und dass die Schweiz schon lange nicht mehr die Schweiz von früher ist, deckt doch schonungslos die Corona-Krise auf. Wir sind wirklich nicht mehr in der Lage gemeinsam solche Ereignisse anzugehen und zu lösen. Gemeinsam und im Verbund rechtzeitig Lösungen zu erarbeiten, Massnahmen zu planen, einzuleiten, durchzusetzen und zu kontrollieren. Kontrolle und Prüfungen sind in der Schweiz sowieso Fremdwörter geworden. Die Glaubwürdigkeit der Entscheidungsträger ist verloren gegangen.

Und jetzt haben wir einen Stand (Corona-Krise) als Resultat der bisherigen Aktivitäten, die uns zu Massnahmen zwingen die eine sehr, sehr schwere Last bringt für jeden Einzelnen, für die Wirtschaft und schlussendlich für unseren Staat. Wir leiden jetzt aufgrund der bisherigen nicht durchdachten , nicht nachhaltigen bisherigen Entscheidungen der Verantwortlichen.

Nicht zuletzt darum, weil es den Verantwortlichen von Anfang weg nicht gelungen ist die Vorgaben bei der Bevölkerung mit Härte durchzusetzen. Noch heute muss man leider feststellen, dass 20 – 30% die Vorgaben nicht befolgen und machen nach wie vor wie sie es und wie sie es nicht wollen.

Der Druck von oben war und ist immer noch viel zu large und man findet immer wieder einen Weg die Weisungen und das Recht zu umgehen. Dieses Verhalten ist natürlich gegen den Mitmenschen nicht akzeptierbar, ja man darf es sagen „schweinisch und verantwortungslos“.

Es zeigt eben klar, wie und wo die Schweiz an ihrer so erfolgreichen Stärke und dem bisherigen Wirken verloren hat. C‘est miserabel und sehr belastend. Und auch hier darf man die offenen Grenzen und die unkontrollierte Masseneinwanderung erwähnen.

Die Gegenwart und die Zukunft wird uns eindrücklich und in verschiedenster Art und Weise zeigen wie stark und hart uns die heutige Situation belasten wird. Wir werden bestraft werden für das bisherige, fatale Verhalten unserer „hoch bezahlten“ Verantwortlichen mit ihren diversen Spezialisten aus den verschiedensten Gebieten.

Da sind keine Fachkommissionen am Werk, sondern das ganze „Drumherum“ ist ein Theater mit vielen „Statisten“.

Und das „Wir“? Das sind natürlich die gleichen Kreise – die vor der Corona-Krise – schon grosse Leiden zu ertragen hatten, nämlich die Armen, Alten, Kranken, am Rande der Gesellschaft lebenden Menschen. Durch die bis jetzt unbewältigte Corona-Krise kommen natürlich weitere Kreise der Gesellschaft dazu.

Grosse Leidtragende (mit schwerwiegenden Folgen für die Gesellschaft) sind die Familien mit ihren Kindern.

Denn die Unterstützung durch den Staat gehen nicht dorthin wo sie am Nötigsten wäre und viele schlimme und gefährliche Situation verhindert werden könnten. Auch hier spielen die Verantwortlichen bei der Verteilung eine wirklich sehr undurchsichtige Rolle.

Und wer zieht eigentlich diejenigen zur Rechenschaft, welche nicht in der Lage waren und immer noch nicht sind nachhaltige, erfolgreiche Massnahmen anzuordnen und vor allem zu kontrollieren.

Die Corona-Krise hat und wird bei vielen Menschen – teils unheilbare – Schmerzen hinterlassen, dies in verschiedenster Art und Weise. Aber soweit können leider nicht Alle denken. Wichtig sind immer wieder nur die Eigeninteressen und die Mitmenschen werden in den meisten Fällen vergessen.

Man versucht und hat versucht heute noch die Ursachen – die man sieht – zu bekämpfen, jedoch leider nicht den Ursprung an den Wurzeln zu bearbeiten. Einer der Gründe für dieses Vorgehen ist sicherlich der, dass der Schock der „Ueberrumpelung“ immer noch existiert. Die Kräfte werden also absorbiert für die Zeit die schon längst vorbei ist.

Die entstandenen Symptome und Krankheiten müssen jetzt und in Zukunft behandelt und geheilt werden, bevor die heutige, unbefriedigende Situation noch schlimmer und unübersichtlicher wird.

Es braucht jetzt tiefgründige und tragfähige Massnahmen, ohne jedoch die Rechte der Menschen massiv einzuschränken und die Wirtschaft weiter – wie bisher – an die Wand zu fahren.

Man muss dringend den Menschen das „gestohlene“ Vertrauen so schnell als möglich wieder zurückgeben, damit sie wieder positiver in die Zukunft sehen können. Wenn das nicht umgehend geschieht, werden schlimme, negative Ereignisse in persönlichen Bereichen und in allen anderen Gebieten – so auch im Staatswesen – die Folge sein.

Es ist nicht überraschend wenn eine Alt-Bundesrätin Bundesbern belehrt. Hier geht es darum dass die Alt-BR der grössten Partei (SVP) eines auszuwischen will, weil sie anderer Meinung ist, als Alt-BR Schlumpf (SVP/BDP/CVP/MITTE).

Durch solche Fehl-Entscheidungen wie in den letzten Jahren und auch jetzt werden unserem Rechtsstaat sehr grossen, teils irreparablen Schaden zugefügt, dürfen nicht mehr geschehen.

Denken wir hier nur an:

  • Grenzenlosigkeit
  • Bilaterale Verträge mit der EU und den Guillotine-Klauseln
  • Den bisherigen Beziehungen zur EU mit nutzlosen nur viel Geld fressenden Projekten (auch transparenzlos)
  • Verfass8ungsbruch MEI und dem nicht umgesetzten Volkswillen
  • Fehlendes Vertrauen vor allem auch mit der Justiz
  • Und jetzt der Corona-Pandemie
  • Und vielen – zu vielen – negativen Punkte mehr

Ansonsten die Einzigartigkeit der Schweiz noch mehr preis gegeben und endgültig verloren geht. Grenzenlos diente als Brücke für die fatalen Entscheidungen der Vergangenheit und der Gegenwart (Pandemie Corona).

Die Unabhängigkeit, Souveränität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Neutralität und schlussendlich die Freiheit müssen gepflegt und mit aller Kraft sichergestellt werden. Es ist mehr als ein Gebot der Stunde in der Zukunft, zurück zu kehren zu den eidgenössischen Werten.

Für den Rahmenvertrag gibt es daher nur eine einzige, richtige Entscheidung: zurückweisen.

Jede andere Entscheidung ist ein Hoch-Verrat an unserer Heimat.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (637) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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