Die Menschenrechte und die Wirtschaft werden immer mehr und immer wieder an die Wand gefahren durch unüberlegtes und kurzsichtiges Denken und Handeln wie gerade jetzt.
Die momentane, prekäre Situation der Corona-Krise und die jetzt neuen angeordneten Vorgaben, Weisungen und Entscheidungen der Verantwortlichen sind das Resultat des bisherigen, unverständlichen, wenig überdachten Ablaufs.
Wie bisher wird so vorgegangen ohne ein Denken an die Nachhaltigkeit und an die nächsten Generationen.
Der Druck wurde durch die bisherigen, inakzeptablen, unüberlegten Entscheidungen mit jedem Tag grösser und hat nun zu jetzt vorliegenden schwerwiegenden Entscheidungen geführt (führen müssen).
Durch die Fehler der Vergangenheit durch die Verantwortlichen sind wir nun noch mehr weiter und tiefer in die heutige, vorliegende, zerstörerische Phase gerutscht.
Wir hoffen, dass die Zahl der Infizierten retour geht, aber die Folgen der ungerechtfertigten, teilweise unqualifizierten Tätigkeiten durch die Verantwortlichen sind und bleiben sehr schwerwiegend und unverständlich.
Es trifft in erster Linie wie immer einzelne Bereiche der Wirtschaft – wie das Gastgewerbe – besonders hart und stark. Das Sterben dieser Branche hat bereits angefangen.
Man vergisst immer wieder, dass dort wo das Gehalt Ende Monat automatisch auf dem Konto liegt und dort wo das Gehalt zuerst erarbeitet werden muss in der Beurteilung von Corona ein sehr grosser Unterschied und Auswirkungen bestehen. Beim ersten Hinweise geht es um Leben und beim zweiten Hinweis ums Ueberleben.
Somit gilt auch hier:
Das kurzsichtige Denken und Handeln ist ganz entscheidend.
Dass Bundesbern seit vielen Jahren unheilbar krank ist, ist mehr als bekannt.
Auch momentan wissen sie nicht was sie tun sollen und was sie tun. Die Glaubwürdigkeit ist schon lange nicht mehr da. Die Corona-Krise ist eine eindeutige Bestätigung der schwerwiegenden, undurchsichtigen Situation in Bundesbern.
Dafür gibt es natürlich unzählige, kaum überblickbare Gründe verschiedenster Art und Weise.
Wir haben viel zu wenig Persönlichkeiten in Bundesbern die gradlinig wirken, beziehungsweise wirken können und dürfen. Wenn sie nicht die spezielle Diplomatie von Bundesbern mittragen müssen sie umgehend mit massiven Repressalien rechnen.
Es fehlt auch an straffen, minutiösen und unabhängigen Kontrollen. Unabhängigkeit ist sowieso in Bundesbern ein Fremdwort.
Notwendige Massnahmen zur Verbesserung werden und können nicht eingeleitet werden, weil man sich fürchtet und Angst hat um seinen Auftrag, Funktion oder der Anstellung.
Die stillen und nicht sichtbaren „Mächte“ in Bundesbern sind überall und verhindern dadurch das Durchführen und Einhalten von zweckmässigen, seriösen, gewinnbringenden Zielsetzungen und dementsprechenden positiven Resultate.
Gleichgültigkeit, keine Transparenz und das fehlende Denken über die Nachhaltigkeit fehlen in Bundesbern gänzlich und immer mehr.
Grenzenlosigkeit und Bequemlichkeit bestimmen und beherrschen immer mehr das tägliche Leben von A bis Z in Bundesbern.
Eigentlich ist es überflüssig auf die vorgängig erwähnten Punkte aufmerksam zu machen, da sie ja uns durch die Corona-Krise gerade jetzt eindrücklich bestätigt werden.
Eigeninteressen und andere Interessen bestimmen ebenfalls Alles und Alle in Bundesbern.
Aber zurück zur Corona-Krise.
Ein Desaster das seinesgleichen sucht.
Dabei geht es um Menschen in unserem Land, jetzt und in der Zukunft. Die nächsten Generationen werden die katastrophalen Entscheidungen unserer jetzigen Verantwortlichen noch massiv zu spüren bekommen.
Im Moment tragen auch die schon vor Corona leidenden Menschen die Situation die durch alle die bisherigen negativen Entscheidungen entstanden sind.
Also die Armen, Kranken, Alten, Invaliden und die am Rand der Gesellschaft lebenden Menschen.
Denken wir auch hier an die vielen Arbeitslosen. Die bekommen vom verteilten Kuchen durch den Bund nichts oder meistens viel zu wenig.
Es ist erwiesen, dass die bereits heute starken Kreise noch stärker geworden sind während der Corona-Krise. Niemand von diesen Organisationen, Gesellschaften und Personen wird durch das Netz fallen, Nein es ist dafür gesorgt, dass diese nicht einmal ins Netz fallen. Sie werden von Bundesbern vorher und sofort abgefangen und auch dementsprechend versorgt und gepflegt.
Gerade jetzt in einer solchen Situation wäre doch sehr wichtig Gemeinwohl, Gemeinschaft, Einer für Alle, Alle für Einen und die Nächstenliebe zu pflegen von entscheidender Bedeutung und müssten in Taten umgesetzt werden. Das Gegenteil ist leider immer mehr der Fall und diese unbegreifliche Situation wird durch die Entscheidungen, Vorgaben und Weisungen noch zusätzlich und schmerzlich belastet.
Wir haben eine souveräne, unabhängige, selbstbestimmende, eigenständige neutrale Heimat und leben – nach wie vor – in Freiheit.
Die Grundlagen sind also alle vorhanden, aber sie werden durch Vorgehen – wie jetzt bei der Corona-Krise – in Frage gestellt und schlussendlich zerstört.
Weil es an den Punkten fehlt , wie vorgängig in den Ausführungen erwähnt und beschrieben.
Die eidgenössischen Werte und die Verfassung werden immer mehr missachtet.
Man unterläuft den Rechtsstaat und findet immer einen Weg das Recht zu umgehen.
Das erleben wir doch jetzt gerade bei der Corona-Krise im Ueberfluss.
Es wird nicht in erster Linie für die Menschen, für die lebenswichtigen Fundamente entschieden.
Es zählen andere Kriterien die jetzt und im Verlauf der Krise Corona angeordnet und durchgeführt wurden und auch jetzt durchgeführt werden müssen.
Niemand frägt warum und wünscht sich Antworten die bisherigen katastrophalen Vorgehen auf den Achseln der Menschen und den Fundamenten unseres Staates und der Wirtschaft.
Zahlen werden wir Alle die Einen mehr und die Anderen weniger.
Aber die bisherigen und jetzigen Entscheidungsträger die werden sicherlich mit einem blauen Auge davon kommen.
Dabei hätte es Wege gegeben den Virus relativ schnell besiegen zu können.
Vielleicht wollte man gar nicht siegen?
Diese Antworten werden wir zu spät, viel zu spät erhalten.
Dann wenn die Unschuldigen bereits abgestraft sind und mit ihren Sorgen und Existenznöten in ihrem Elend zurück gelassen wurden.
Das Vorgehen in und durch Bundesbern ist in jeder Hinsicht unannehmbar und verwerflich. Die Würde der Menschen wird hier mit den Füssen getreten.
Eines Rechtsstaates wie die Schweiz mehr als unwürdig. Ja sträflich.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (632) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz