Das System Schweiz
- Hätte nie in das System EU gepasst (Vergangenheit)
- Es passt auch jetzt nicht (Gegenwart)
- Es wird nie in das System passen (Zukunft)
Es darf niemals in das System der EU integriert werden, sonst wird unser Land in der „Versenkung“ verschwinden.
Herr Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist noch ein FDP-Mitglied als die FDP noch eine staatstragende Partei war, verlässlich, glaubwürdig und engagiert dafür dass die Schweiz die Schweiz bleibt.
Herrn Johann Schneider-Ammann hat mit ehrlichen Worten die Situation betreffend Situation des Rahmen-Abkommens aufgezeigt.
Es ist eine sehr interessante Situation mit der Aussage von Herrn Schneider-Ammann und daraus kann man einige Aspekte heraus denken, beziehungsweise herauslesen. Er war eben ein Bundesrat aus altem Schroth und Korn. Ich hatte persönlich mit Herrn J. Schneider Ammann in einer Angelegenheit economiesuisse zu tun. Ich habe Herrn Schneider-Ammann in bester Erinnerung als aussergewöhnliche Persönlichkeit die eben heute fehlen.
Dass Herr Schneider-Ammann erst jetzt nach seinem Rücktritt diese Aussagen macht, zeigt auch die Qualität des Menschen und dass er seiner Heimat nicht nur gedient hat, sondern er seine Heimat echt liebt. Grossartig, einzigartig Ihr Vorgehen Herr Alt-BR Schneider-Ammann. Viele Menschen in unserem Land sind Ihnen sehr dankbar. Hätte Herrn J. Schneider-Ammann als Bundesrat im Amt die bekannten Aussagen gemacht hätte er sicherlich mit Schwierigkeiten rechnen müssen (Kollegial-Prinzip).
Man kennt ja die Kultur und die EU-Hörigkeit in Bundesbern. Auch die FDP hätte sicherlich reagiert, weil auch diese Partei sehr viele EU-Befürworter in ihren Reihen hat. Herrn J. Schneider-Ammann hat den richtigen Zeitpunkt gewählt, was wiederum für die ausserordentliche Persönlichkeit von Herrn J. Schneider-Ammann spricht.
Inside-helvetia.ch steht vollumfänglich hinter Ihren Ausführungen und wir werden diese unter die Schweizerinnen und Schweizer weiter geben.
Herzlichen Dank und Grüsse an Sie. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen auf allen Ihren weiteren Wegen und allerbeste Gesundheit.
Zurück zum Titel der Kolumne.
Seit Beginn der Beziehungen Schweiz/EU haben die Verantwortlichen gewusst, dass niemals ein Beitritt oder eine Integration in irgendwelcher Art und Weise geschehen kann und darf.
Das wäre gleichbedeutend wie mit einer Löschung unseres Staates. Wie bereits erwähnt es passt zu 100% nicht. Die Folge wäre – wie auch bereits festgehalten – die Auslöschung unseres Staates.
Die Schweiz müsste die Einzigartigkeit und Einmaligkeit komplett aufgeben und das Konzept, das System und die Struktur der EU übernehmen. Das heisst eine diktatorische Demokratie, gesteuert vom zentralistischen Brüssel.
Man kann es drehen wie man will, man kann, will und in erster Linie darf man nicht 729 Jahre einfach so begraben.
Wir haben ein sehr gesundes Fundament (Föderalismus) das nicht den kleinsten Riss verkraften würde/wird. Heutiger Stand haben wir schon sehr viel und zu viel preis gegeben. Wir müssen endlich umkehren zur Normalität zur Liebe zu unserem Staat, unserer Heimat.
Es gibt nichts Besseres auf der ganzen Welt, als das wir haben. Es ist unsere Pflicht Sorge zu tragen zu dieser Einzigartigkeit und Einmaligkeit. Jeder andere Gedanke, Verhalten und Vorgehen muss umgehend „erstickt“ und vernichtet werden.
Wer die Schweiz in fremde Hände geben will ist ein Verräter.
Merke Dir und handle danach:
Der Rahmenvertrag ist nichts anderes als ein Unterwerfungsvertrag.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (607) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz