Mitgliedstaaten der EU schliessen ihre Landesgrenzen (Ungarn) und verstärken die Kontrollen an den Grenzen massiv um ihre Bürger zu schützen. Im Moment in erster Linie wegen der Corona-Krise.
Die Mitgliedstaaten der EU kennen und spüren die Auswirkungen von offenen Grenzen. Da die Aussengrenzen der EU nach vielen Jahren noch nicht zufriedenstellend gesichert sind, zirkulieren die Menschen nicht nur innerhalb der EU, sondern Menschen ausserrhalb von Europa kommen ohne irgendwelche Probleme in die Mitgliedstaaten der EU und somit natürlich auch in die Schweiz. Und die Schweiz zahlt seit Beginn als Nichtmitglied der EU horrende Summen an das Projekt Frontex (Sicherheit rund um Europa). Eine Fahrlässigkeit und Unverschämtheit.
Wie schon mehrere Male festgehalten kann man mit dem besten Willen nicht begreifen, dass die EU zuerst die Landesgrenzen ihrer Mitgliedstaaten geöffnet hat, bevor rund um Europa Sicherheit geschaffen wurde. Genauso verhält es sich doch bei anderen Projekten der EU. Und die Schweiz wurde mit Auflagen in diesen Strudel hineingezogen.
Die meisten Projekte der EU sind doch prioritätsmässig so angelegt, dass zuerst Geld-Quellen gesucht werden und der Erfolg des Vorhabens sekundär ist.
Die Union hat selbstverständlich grossen Bedarf an flüssigen Mitteln, damit sie auch aus dieser Sicht gesehen überleben kann. Die EU – wie wir dauernd zu Kenntnis nehmen müssen – hat von Anfang an ein falsches Konzept und unbrauchbare Strukturen. Bis jetzt konnte man jahrelang die finanziellen Löcher stopfen, Aber was geschieht, wenn die Löcher so gross sind, dass alles durchrutscht, oder nichts mehr da ist – oder zu wenig – um die Löcher zu stopfen.
Offene Grenzen belasten die Menschen in Bereichen die eigentlich in erster Linie Aufgaben des Staates sein müssten im seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
Offene Grenzen heisst grössere Kriminalität und Einwanderung von Organisationen und Personen die in unserem Land eigentlich nicht erwünscht sind, da sie Gefahren sind . Sie schlagen hier ihre Zelte auf um von hier ihre Aktivitäten vorzubereiten und auszuführen, sei es im Innern unseres Landes oder im Ausland.
Ich wage zu behaupten, dass in allen Städten, grösseren und kleineren Ortschaften unerwünschte Organisationen und Personen ihr Domizil haben. Wenn wir an unsere ca. 750‘000 Illegalen denken die in unserem Staat ihren „Wohnsitz“ haben ist die Behauptung relativ einfach erklärbar.
Offene Grenzen belasten unsere Bevölkerung massiv in verschiedenster Art und Weise. Offene Grenzen bringen grosse Unruhe, Angst und einen enormen Druck. Die Vorsichts-Massnahmen gegen die sehr negativen Machenschaften und Vorkommnisse kosten Kraft und verursachen sehr grosse Kosten.
Die Corona-Krise hat uns doch eindeutig und klar gezeigt, dass kleine Einheiten, Nationalstaaten die einzige realistische „Waffe“ sind um den Virus innert nützlicher Frist zu besiegen.
Die Nationalstaaten sind die einzigen Gewinner der Corona-Krise.
Die speziellen Eigenheiten der einzelnen Länder und die Kultur leiden unter den Auswirkungen der offenen Grenzen. Die Einzigartigkeit jedes einzelnen Staates wird zerstört. Das beste Beispiel ist doch unsere Schweiz. Hier spürt und sieht man doch wie die „Dampfwalze“ der Masse alles verändert und schlussendlich sogar sehr, sehr Vieles niederwälzt, sogar unsere Verfassung und unsere sehr bewährten eidgenössischen Werte.
Die Gesellschaft verliert die Einzigartigkeit und ihr wahres Gesicht. Sie übernimmt so Vieles , das niemals zu unserer Mentalität passt. Und schon haben wir wieder neue Belastungen zu ertragen die uns viel Kraft weg nehmen von dort wo wir sie dringend brauchen würden. Es wird uns eine Maske über das Gesicht, aber leider auch über unseren Verstand und unser Herz „gezogen“, wie jetzt bei der Corona-Krise.
So müssen wir feststellen, dass sehr, sehr viele Belastungen durch die unkontrollierte und durch Dritte (EU) bestimmte Zuwanderung entstehen.
In eine 1-Liter-Flasche kann man auch nur 1 Liter füllen. Wenn mehr, dann überläuft sie und es gibt eine Ueberschwemmung in vielen Bereichen, eine unkontrollierte Sauerei beziehungsweise „Schweinerei“. Das Wasser läuft dahin wo es will. In diesem Fall mit der überfüllten und somit überlaufenden Flasche können wir noch „aufputzen“.
Bei der unkontrollierten, fremdbestimmten Zuwanderung verlieren wir als kleines Land relativ schnell den Ueberblick und das Chaos ist perfekt.
Offene Grenzen führen unser Land in ein unkontrolliertes, unübersichtliches Durcheinander.
Wollen wir das? Sicherlich nicht, denn das ergibt eine sehr schwere, untragbare Last für jeden Einzelnen in seinem Leben.
Es gibt nur einen einzigen Weg diese Misere zu verhindern, nämlich ein JA zur Begrenzungs-Initiative, dass endlich Ordnung herrscht in der Zuwanderung in unseres kleines Land.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (572) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz