FRONTEX Grenzen rund um Europa

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Die Schweiz zahlt in erster Instanz schon seit einigen Jahren massive Mio.-Beträge an die Löcher im Emmentaler-Käse rund um Europa, ohne dass sie etwas zu sagen hat, einfach so. Jetzt sollen es wieder 70 Mio. Schweizer Franken sein. In zweiter Instanz muss nochmals erheblich bezahlt werden für Tausende die durch die Löcher „geschlüpft“ sind.

Transparenz ist auch so ein bekanntes Fremdwort für Bundesbern, wenn es um die EU geht in der höchsten Stufe.

Die allermeisten Medien verschweigen sowieso Angelegenheiten die das Volk in der echten und wahrheitsgetreuen Form nicht unbedingt wissen darf, wenn die Obrigkeit nur ein wenig an die Oeffentlichkeit bringt. So jetzt wiederum geschehen zum EU-Projekt FRONTEX (Grenzsicherung rund um die EU).

Was das Projekt Frontex wert ist, haben wir – auch in der Schweiz – in den letzten Jahren erfahren. Die Grenzsicherung rund um die Union ist wirklich wie ein Emmentaler- Käse nur noch mit viel mehr Löchern.

Frontex kostet seit Jahren sehr viel Geld und bringt bis heute absolut keinen Nutzen für Europa. Frontex ist – wie fast alle Projekte der EU – ein Geldbeschaffungs-Projekt der EU.

Und die Schweiz zahlt schon seit vielen Jahren jährlich grosse Mio.-Beträge und jetzt sollen es im Jahre um die 70 Mio. Franken sein. Zusätzlich muss die Schweiz – als Nicht-Mitglied der EU – Personal für die Grenzsicherung zur Verfügung stellen. Selbstverständlich auf eigene Kosten. Und auch da verlangt die EU von der Schweiz nochmals grössere Personal-Kapazitäten in der Zukunft.

Der Bundesrat hat an seiner letzten Sitzung grundsätzlich JA gesagt zu Frontex mit den erwähnten Bedingungen.

Natürlich liegt die Schweiz mitten in Europa. Aber das heisst noch lange nicht, dass wir die Grenzsicherung rund um Europa in dieser Art und Weise mitfinanzieren müssen. Wir haben sehr viele Millionen bereits an das Projekt bezahlt. Wo ist der Gegenwert geblieben, wenn Alle und Alles nach Europa und die Schweiz kommt? Die Löcher im „Käse“ sind so gross, dass wirklich jeder der nach Europa will, einmarschieren kann und zwar ohne Kontrolle und Hindernisse.

Es ist schon sehr interessant, dass Geld in dieser Grössenordnung in ein Projekt fliesst, ohne Transparenz für das Volk. Und es hat noch sehr viele andere Möglichkeiten Geld am Souverän vorbei zu schmuggeln. Das Projekt Frontex zeigt doch wieder einmal mehr was zwischen Bundesbern und der EU – ohne Volkswille – abläuft, also ohne dass Bürgerinnen und Bürger Bescheid wissen.

Und plötzlich sind wir wieder mittendrinnen und die EU droht und erdrückt uns wieder einmal mit Massnahmen und Machenschaften um uns noch näher zur Integration zu bringen. Den Slogan kennen wir: Wenn ihr das nicht macht, passiert das und das. Leider auch von Bundesbern übernommen.

Es ist einfach unerhört und nicht akzeptabel wie die EU mit der Schweiz umgeht und Bundesbern unser Volk immer wieder täuscht, damit die EU zufrieden gestellt werden kann.

Erwähnen muss man auch, dass die EU zuerst die Landesgrenzen (Schengen/Dublin) geöffnet hat und erst dann angefangen hat sich mit der Grenzsicherung rund um die EU zu befassen (Frontex). Dieses Vorgehen ist systematisch für Alles was die EU beginnt. Es sagt sehr viel aus über den Zustand der EU, wenn man bei einer so wichtigen, existenziellen Sache hinten anstatt vorne beginnt.

Die Beziehungen der Schweiz zur EU müssen sicherlich endlich auf eine neue Grundlage gestellt werden. So kann und darf es doch nicht weitergehen. Die EU hat natürlich die Kenntnis, dass in Bundesbern man Alles holen kann und die Führung unseres Landes auf sehr schwachen Füssen steht.

Bundesbern ist ja jederzeit bereit die Verfassung unseres Landes zu brechen, oder andere Deals vorzunehmen, egal ob es unserem Land schadet oder nicht.

Wichtig ist der grosse Nachbar ist zufrieden und kann mit der Integrations-Politik – leider unter Mithilfe auch der Schweiz – voran treiben.

Die EU hat die Schweiz in den letzten Jahren destabilisiert und sehr schwach gemacht.

Wenn wir die Kampf-Jet-Abstimmung verneinen steht ja schon die Nato da und wenn wir die Begrenzungs-Initiative ablehnen stehen ca. 580‘000 Mio.Europäer bereit zur Einreise in die Schweiz.

Dem sagen sie in Bundesbern Neutralität, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Souveränität und Freiheit.

Verfassung und Rechtsstaatlichkeit das gibt es immer mehr nur noch auf dem Papier. Schritt um Schritt wird Alles mit einem Lächeln „niedergewalzt“.

Dabei hat uns die Corona-Krise eindeutig und klar aufgezeigt, was und wie die Wahrheit ist. Jeder Staat muss alle Vorkehrungen treffen, dass er auf alle eintreffenden Ereignisse reagieren und vorbereitet sein muss. Wenn es nicht so ist, das haben wir ja jetzt gerade zur Genüge erlebt.

Das Projekt Frontex ist eines von vielen Projekten wo die EU die Schweiz – mit Hilfe von innen – überrumpelt hat. Bereits ist schon so viel Geld bezahlt worden und muss noch bezahlt werden, weil auch da eine Guillotine-Klausel eingebaut wurde und alles automatisiert wird.

Wer solche Verträge mit Dritten unterschreibt ist ein Verräter an unserem Land, an unserer Souveränität und muss zu Rechenschaft gezogen werden.

Die Angelegenheit Frontex ist ein weiteres, sehr betrübliches Kapitel und schliesst sich nahtlos allen bisherigen Kontakten, Vereinbarungen und Verträgen mit der EU im negativen Sinne für die Schweiz an.

Die Schritte in die Abhängigkeit nach Brüssel werden immer weniger und kleiner. Und Niemand leistet nur den geringsten Widerstand. Es stehen wirklich Alle wie das Kaninchen vor der „Schlange“ EU und warten auf den tötenden Biss.

Ein Kampf dagegen ist ausgeschlossen, denn die Schweiz hat die Waffen seit Jahren der EU zur Verwahrung übergeben.

Wenn Recht zu Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht. Inside-helvetia.ch bringt die Wahrheit mit Wort und Schrift auf den Tisch.

Verrat an unserer Heimat ist ein Verbrechen.

Seit Jahren wird die Schweiz von verschiedenster Seite massiv unterlaufen und in jedem Teil „verwässert“ bis die Dämme endgültig brechen. Wenn wir nicht endlich handeln und Stärke zeigen und selbstbewusst auftreten und aufstehen, auflehnen und kämpfen werden alle Dämme brechen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (568) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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