Wie ich vor Jahren und immer wiederholt habe sind in der Schweiz die Mafia, andere fragwürdige Organisationen, Gebilde und Gestalten in verschiedenster Art und Weise aktiv. Die in den letzten Tagen durchgeführten Operationen der Polizei bestätigen eindrücklich meine Ausführungen.
Die offenen Grenzen sind mehr als eine Einladung und Aufforderung in unser Land zu kommen und hier in der Schweiz und von der Schweiz aus aktiv zu werden.
Von hier aus kann man jegliche Aktivitäten entwickeln ohne und im Geringsten gestört zu werden.
Eine solche formidable und angenehme Situation spricht sich in den fragwürdigen Kreisen sehr schnell herum.
Es sprechen sich selbstverständlich noch andere Annehmlichkeiten bei einem Aufenthalt in der Schweiz herum.
Es sind also alle Voraussetzungen sind vorhanden, wenn man in unser Land einreisst.
Die Schweiz ist doch durch die offenen Grenzen nicht mehr die Schweiz von früher. Durch die Zuwanderung ist eine Verwässerung im ganzen Land eingetreten.
Ordnungsmässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und Sicherheit haben schon lange nicht mehr den bekannten Stellen wert von früher, um das uns Alle beneidet haben.
Die Qualität der Rechtssprechung ist harmlos und fragwürdig geworden.
Das Staatsgefüge hat in jeder Hinsicht an Stärke verloren, weich geworden, fehlende Härte.
Wir sind zu gutmütig und zu glaubwürdig geworden.
Auseinandersetzungen weicht man aus, man will keine Konfrontationen. Man setzt viel lieber auf die von Bundesbern gewöhnte, spezielle Diplomatie.
Die massive Zuwanderung hat unsere bisherigen Eigenheiten und Gewohnheiten teilweise sehr stark beeinflusst. So stark, dass viele Schweizerinnen und Schweizer bei den verschiedenen Aktivitäten wie z.B. bei der Mafia mitmachen und dadurch ist es noch schwerer Unrecht aufzudecken und zu verfolgen.
Man weiss auch, dass Bundesbern sehr, sehr schwach geworden ist und nicht in der Lage ist konsequent aufzutreten und durchzugreifen.
Es fehlt immer mehr an der Durchschlagskraft, Beharrlichkeit und einem Durchsetzungsvermögen.
Wir lassen Vieles durchgehen weil wir von eventuellen Konsequenzen Angst haben.
Wir weichen jedem Druck und vielen Aufregungen aus, verfolgen nur die einfachen Sachen von einfachen Leuten.
Die Schweiz der früheren Jahre stirbt auch hier sukzessive aus und wir tun zu wenig oder das falsche für die Zukunft.
Darum haben die Mafia, die fragwürdigen Organisationen, Gebilde und Gestalten es so einfach in unserem Land, weil wir nicht mehr in der Lage sind Widerstand entgegenzusetzen.
Vielleicht können wir nicht oder können wir es nicht mehr, oder wollen es gar nicht.
Grenzenlos ist die Ursache aller negativen Ereignisse und Vorkommnisse. Denn bei grenzenlos braucht es alles doppelt, auch Härte und Durchsetzungsvermögen. Dieser Wille ist verloren gegangen.
Offene Grenzen, grenzenlos vermindern die Qualität des Lebens und die Eigenheiten der Menschen.
Schlussendlich führen sie zum Niedergang aller kleinen, feinen und beherrschbaren Einheiten.
Und warum haben wir offene Grenzen. Durch die Einmischung der EU in unseren Rechtsstaat mit der Beeinflussung unseres Volkes unter Mithilfe der EU-Befürworter unseres Landes.
Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
Albertino Pierino Steiner
Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.
Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (541) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz