Landes-Versorgung

Sicherheit, Versorgung und Schutz des Schweizer Volkes. Die Corona-Pandemie deckt schonungslos die unglaublichen Schwächen und die grossen Lücken der Landes-Versorgung auf. Der aufgedeckte, ruinöse und der die Existenz gefährdende Zustand ist ein sträflicher, unvergleichlicher Betrug an der Bevölkerung. Wir Alle sind uns doch mehr als einig, dass die Sicherheit, die Versorgung und der Schutz der Bevölkerung durch den Staat jederzeit und zu 100% gewährleistet sein muss, das egal zu welchem Zeitpunkt.

Gefühle und Ansichten – es könne ja nichts geschehen – haben hier keinen Platz und gehören in den Bereich der Träume und Märchen.

Wenn man dann aus dem Bereich der Landes-Versorgung der Schweiz von höchster Stelle aus profundem Munde hören muss, dass die Pandemie nicht voraus zu sehen war und man von diesem Ereignis überrascht – sprich überrumpelt – worden sei, dann stellt es einem den Atem ab und zusätzlich ist man einfach sprachlos über diese absolute Frechheit.

Eine solche Aussage, eine solche Situation die muss und darf man unter Nichteinhaltung der Pflicht gegenüber der Bevölkerung und dem Staat, als fehlendes Pflichtbewusstsein einstufen. Inside-helvetia.ch sieht dieses Verhalten als Verweigerung des Gehorsams, als Gleichgültigkeit, der Bequemlichkeit und es geht sogar in den Bereich der Lethargie.

Das Schweizer Volk darf erwarten – und es war auch der Ansicht – dass die Sicherheit, die Versorgung und der Schutz in jeder Hinsicht gewährleistet sei. Eine Hauptaufgabe unseres Staates seine Bevölkerung optimal zu schützen.

Nicht nur inside-helvetia.ch ist massiv erschrocken von dieser Aussage, sondern sicherlich alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Man darf nicht daran denken welche Auswirkungen entstanden wären, wenn noch eine schlimmere Situation eingetroffen wäre und wenn jetzt oder in naher Zukunft wir von weiteren Ereignissen „heimgesucht“ würden, was geschieht dann?

Denn nach unserer Ansicht ist die Corona-Pandemie ein Teil – oder sogar ein Vorläufer – eines folgenden biologischen Krieges. Neben einem physischen Krieg und weiteren negativen biologischen Ereignissen ist mit der Digitalisierung eine weitere Gefahr entstanden.

Nach der bis jetzt bekannten Situation sind wir überzeugt, dass wir beim Eintreffen aller drei Arten eines negativen Ereignisses die Schweiz „überrannt“ würde.

Neben den Gefahren eines physischen Krieges muss sich ein Staat sehr intensiv mit biologischen und mit Vorkommnissen im Bereich der Digitalisierung befassen.

Gerade in der Digitalisierung sind die Ordnungsmässigkeit, Funktionalität, Sicherheit und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit mit ex ante und ex poste Prüfungen von entscheidender und wichtiger Bedeutung.

In den drei erwähnten, sehr gefährlichen Bereichen ist die Schweiz stillgestanden, beziehungsweise hat einen grossen Rückstand, so schnell als möglich aufzuholen. Sie hat bisher zu wenig Fortschritte, beziehungsweise viel zu wenig getan zum Wohle unserer unseres Landes. Siehe auch den Ablauf der Corona-Krise, wo Monate lang nichts geschah.

Die Finanzen und der Einsatz für unseren Staat wurden anderweitig vergeben oder eingesetzt.

Komplimente und andere Schmeicheleien helfen nicht die anstehenden Probleme zu lösen. Und wir haben in den letzten Jahren sehr viele Aufgaben liegen gelassen. Alles auf den Schultern unseres Landes und somit unserer Bevölkerung.

Auch ist es endlich Zeit zu handeln. Löse bitte zuerst die Aufgaben vor der der eigenen Haustüre.

Wir stehen in sehr grosser Schuld gegenüber unserem Staat, Noch nie standen wir vor einem so grossen Berg von Aufgaben und Problem die es zu bearbeiten gilt, wie heute.

Wenn wir nicht umgehend mit der Aufgaben-Bearbeitung beginnen, werden wir in Zukunft auch mit den kleinsten Ereignissen grosse Mühe haben sie zu lösen, beziehungsweise sie – ohne dass uns grosse Nachteile erwachsen – zu überstehen.

Dies nicht nur in den Bereichen der Landesvorsorge haben sich die Verweigerung des Gehorsams, Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit hin bis zur Lethargie festgesetzt, sondern im gesamten Staats-Gefüge. Wir sind sehr bequem geworden und verlassen uns darauf, dass nichts geschehen wird und dass sich die Aufgaben mit minimalstem Aufwand lösen lassen. Weit gefehlt die Gegenwart zeigt uns doch und die Zukunft wird es uns auch noch drastischer zeigen und uns fordern, dass wir uns endlich auflehnen, aufstehen und kämpfen müssen. Die Zeit der Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit hin bis zur Lethargie ist nun endgültig vorbei, muss vorbei sein.

Unser Land braucht wieder eine starke und konsequente Führung mit fairer Härte, eine Politik die unseren Staat innerlich stärkt, damit wir die kommenden Herausforderungen meistern können.

Wir müssen endlich umkehren und zurückkehren zu unseren bewährten, erfolgreichen, eidgenössischen Werten. Nur die garantieren uns, dass unsere Schiff mit dem Namen „Schweiz“ nicht von den Wellen hin und her geschleudert wird bis es (wir) untergehen, versinken in das Nichts in die Masse der Verlierer.

Offene Grenzen, unkontrollierte Masseneinwanderung (MEI) mit dem Verfassungsbruch, Corona-Pandemie haben unser Land bis heute sehr schweren – teils irreparablen Schaden zugefügt. Wir brauchen eine starke Führung, eine faire und klare Politik mit harten Auseinandersetzungen auf der Basis unserer bewährten, erfolgreichen eidgenössischen Werten. (Man kann es nicht genug betonen).

Dann werden wir wieder automatisch die Schweiz im Sinn und Geist von früher, die wir uns wieder wünschen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (668) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Drohungen gegen den Bundesrat

Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter beklagt sich heute in den Medien sehr dass der Bundesrat – teils sehr massive – Drohungen erhalte. Inside-helvetia.ch verurteilt solche Machenschaften auf das Schärfste. Für inside-helvetia.ch gilt:

  • Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.
  • Wenn Recht zu Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht.

Frau BR Karin Keller-Sutter erwähnt aber auch, dass der Bundesrat für das Volk entscheide. Die Bundesrätin hat leider noch nicht festgestellt, dass Bundesbern mit dem Bundesrat, dem Parlament, den Kommissionen und der Verwaltung sich immer mehr vom Volk entfernt. Auch aus diesem Grunde erlaubt sich inside-helvetia.ch BR Frau Keller-Sutter auf ein paar Punkte hinzuweisen, die unsere festgestellten Ansichten bestätigen.

Die Unzufriedenheit ist um einiges grösser als die Zufriedenheit über die Corona-Entscheidungen des Bundesrates.

Wie die Stimmung im Bundesrat ist, kann man nur von Aussen erkennen. Was man aber eindeutig und mit Sicherheit wahrnimmt ist der „Linksdrall“ im BR, diese aufgrund der getroffenen Entscheidungen und Massnahmen. Hier spielt das Verhalten und die undurchsichtige, windmühlenartige Politik der FDP eine massgebende Rolle.

Im Bundesrat ist die Volksnähe ein Fremdwort. Sind wir uns doch wirklich einig, der BR ist nicht frei bei seinen Entscheidungen, sondern „gebunden“, da er zu viele Interessen zufrieden stellen muss. Dadurch entstehen immer weniger sachliche Entscheidungen. Siehe auch die Entscheidungen, Massnahmen und Vorgaben bei der Corona-Pandemie.

Der Einfluss des Polit-Establishment und die Class Politique spielt gerade beim BR eine spezielle und grosse Rolle. Ueber den Einfluss der Parteien muss man gar nicht sprechen, das ist vollumfänglich erwiesen was hier abläuft.

Was auffällt ist, dass in Bundesbern sehr viele Kommissionen wirken und dass diese Kommissionen in der Mehrheit von noch unerfahrenen Politikerinnen und Politiker präsidiert werden. Gerade in den Kommissionen spürt man den Einfluss der Parteien sehr stark. Die Bundesverwaltung hat sehr viel Macht, die sie bei jeder Gelegenheit und bei verschiedenen Entscheidungen immer wieder geschickt einsetzt.

Das Parlament wird von den Parteien „dirigiert“. Wir sind sehr gespannt auf die Entwicklung mit der neuen Partei „die Mitte“. Es ist nur zu hoffen, dass diese Partei wirklich sachgerechte Politik betreibt und nicht auch noch – wie die FDP – immer mehr nach links abrutscht. Wir wissen und kennen ja die Herkunft der CVP und der BDP.

Es ist nur zu hoffen, dass der BR endlich mit Härte gegen die Ungehorsamen auftritt. Ungehorsam kommt nur dort auf, wo keine Härte gegen die Machenschaften angewendet wird. Und Drohungen entstehen dort, wenn man weiss dass man nichts zu befürchten hat und wenn der Respekt und die Achtung fehlt. Dass der BR die absolut unnötigen Sanktionen gegen die Wirtschaft endlich auflöst.

In Bundesbern hat die Corona-Krise Vieles bestätigt und noch mehr Negatives zum Vorschein gebracht.

Unverzeihlich sind sicherlich

  • Die fehlende Härte und das Versagen der Durchsetzung derselben
  • Die offenen Grenzen
  • Die teils sehr kurzsichtigen Entscheidungen und Massnahmen ohne Berücksichtigung der Nachhaltigkeit
  • Die Verteilung von Milliarden die aufgrund der teils unverständlichen und auch nicht in dieser Form notwendigen Massnahmen notwendig geworden sind
  • Keine Frühwarn-Systeme ohne ein weltweites, umfassendes Informations-Management
  • Keine funktionierende Abwehr-Dispositive und entsprechende Massnahmen
  • Ueberrumpelung und gefallen in einen Schockzustand
  • Keine physischen Produkte und Masken vorhanden
  • Biologischer Krieg ein weiteres Fremdwort in Bundesbern

Und leider Viele, sehr Viele, zu Viele weitere, negative Punkte und Feststellungen die Bundesbern (inklusive dem Bundesrat) zu Last gelegt werden müssen.

Wenn die Gewohnheiten durch irgendetwas gestört werden ist für Bundesbern „Sendeschluss“. Die Macht der Gewohnheit ist scheinbar schwerlich und schmerzlich, wenn man den Weg plötzlich verlassen muss, wenn man gestört wird, wie durch das Eintreffen des Corona-Virus.

Wie Sie vorgängig ersehen müssen wir Ihnen Frau BR Karin Keller-Sutter in sehr vielen Punkten widersprechen. Aber daraus können Sie sich erklären, warum die Unzufriedenheit des Volkes grösser ist (sehr viel grösser) als die Zufriedenheit mit Bundesbern und dem Bundesrat. Hier kann man auch den Grund suchen für die Drohungen, aber sie sind niemals in dieser Vorgehensweise gerechtfertigt.

Es gibt viel zu tun, sehr viel zu tun im Bundesrat und in Bundesbern geschätzte Frau BR Karin Keller-Sutter. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Wir müssen wirklich und sehr dringend umkehren und zurückkehren zu unseren sich sehr bewährten eidgenössischen Werten.

Der Schaden der uns durch die Corona-Krise entstanden ist, geht ins Unermessliche, weil in Bundesbern die Einsicht und die Weitsicht gefehlt hat und leider nach wie vor fehlt. Drohungen sind natürlich nicht das richtige Mittel, sondern „weitsichtige“ Taten Frau BR Karin Keller-Sutter zum Wohle unseres Staates und unserer Bevölkerung.

Unzufriedenheit in Zufriedenheit umzuwandeln, das ist und wäre die Basis für die Zukunft. Vertrauen schaffen und der Wahrheit alles unterstellen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
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Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Kritisch hinterfragt durch das Portal Inside-helvetia.ch

Die WHO ist momentan in China, nachdem die Delegation 10 Tage in Quarantäne musste, hat sie angefangen Spuren aufzudecken, ob und wo der Virus entstanden sei, dies nachdem 1 ½ Jahre nach den ersten Informationen die von China frei gegeben worden sind. Es ist daher kaum zu erwarten, dass etwas Positives erreicht werden wird. China wird sicherlich nicht so kooperieren und sehr vorsichtig sein mit der Bekanntgabe von Informationen und die WHO wird ohne nennenswerte und brauchbare Daten zurückkehren müssen.

Hier muss und darf man festhalten, dass die Organisationen – nationale und internationale – immer mehr ein administratives Gebilde sind, Grossvolumig, schwerfällig und unbewegliche Institutionen, die sich so bald sie sich bewegen müssen, -beziehungsweise gefordert werden- überfordert sind. Alle Staaten und Organisationen haben eine aufgeblasene Administration.

Das ist weltweit eines der grössten Probleme. Die Ordnungsmässigkeit, Funktionalität, Sicherheit und die Wirtschaftlichkeit sind nicht mehr optimal gewährleistet. Es entstehen nicht nur grosse finanzielle Probleme sondern aus dieser Unübersichtlichkeit entstehen grosse Gefahrenbereiche für die Gesellschaft. Kontrollen können und werden nicht tiefgründig durchgeführt werden.

Kommen unvorhergesehene Ereignisse entstehen zusätzlichen neue Probleme. Die Strukturen genügen nicht mehr und das Personal ist extrem überfordert. Auch hier wurde durch die Corona-Krise dies eindrücklich bestätigt. Das Personal wird „überrollt“ weil es aus dem Trott gerissen , aus der Gewohnheit wie es vor dem Ereignis gewohnt war.

Wenn man eine detaillierte Analyse durchführt erhält man ein bedenkliches Bild.

Wie schon mehrmals festgehalten, es fehlt immer mehr an allen Ecken und Enden. Die Einstellung das Engagement – sich zu verreisen – für eine Sache kennt man nicht mehr. Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Lethargie sind offensichtlich. Und Niemand stört das, geschweige dass man hart durchgreift. Aber wer hat denn schon den Mut hart durchzugreifen?

Die Corona-Krise muss auch im Personalwesen eine Richtungsänderung bewirken.

Die Beamten unseres Staates tragen nämlich – ausser den Ueberstunden, die auch noch zusätzlich bezahlt werden – keine weiteren Belastungen. Sie bleiben auf dem hohen Niveau. Dies trotzdem die Corona-Pandemie unseren Staat stark belastet hat und in Zukunft noch mehr belasten wird.

Es gibt noch viele sogenannte «Spezialisten» die tagtäglich in den Medien ihre Ansicht kund tun, dass die Schweiz v die finanziellen Belastungen problemlos ertrage. Wir sind hier der gleichen Meinung wie Bundesrat Meurer und Prof. Eichenberger von der UNI Freiburg, dass dies durch diese abnormale schwere Last uns grosse Probleme bereiten wird. Es ist eine ganz gefährliche Verschuldung unseres Staates. Denn diese Situation uns grosse Abhängigkeiten bringen, Diese Abhängigkeit kennt sehr viele Fakten Bekannte und Unbekannte,. Wir haben den Ablauf verfolgt und feststellen müssen wie einfach die Milliarden weg «geworfen» wurden. Einfach so, ohne zu 1oo% sicher zu stellen wohin das Geld geworfen wurde Hier hat die linke Politik (wieder einmal mehr) die bürgerliche Politik (sprich in erster Linie die SVP, als einzige echte bürgerliche Partei) über den Tisch gezogen. In einer Art und Weisse und Argumenten die einem sprachlos machen muss.

Auch bei den Entscheidungen im Bundesrat spielt die Linke eine dominierende Rolle. Es wäre wirklich an der Zeit, wenn die FDP zurückkehren würde in die bürgerliche Allianz. Die Verantwortlichen der Pandemie haben auch hier versagt, komplett versagt.

Die Schweiz wird eine sehr schwere Zukunft vor sich haben und die kommenden Generationen (nicht nur eine Generation) wird es sehr, sehr schwer haben. Es sind unmenschliche Voraussetzungen geschaffen worden ohne an die Nachhaltigkeit zu denken.

Wir sprechen immer von Demokratie, vom Föderalismus und anderen schönen Worten. Taten sind doch entscheidend. Taten durch alle Stellen und Gremien in Bundesbern, durch das Parlament, die Kommissionen, Parteien und die Bundesverwaltung.

Was hier vor, während und jetzt geschehen ist und immer noch geschieht ist keine «reine» Demokratie, sondern eine diktatorische Demokratie, ganz nahe am EU-System. Man muss und darf viele Fragen stellen, aber die folgende Frage ist zentral;

Was geschieht in, und mit der Schweiz, wenn ein neues Ereignis eintreffen wird? Was dann?

Jede Schweizerin und jeder Schweizer sollte «aufhorchen» und denken:

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht, darum auflehnen, aufstehen und handeln.

Was bis jetzt durch die Corona-Pandemie geschehen ist und was zum Vorschein gekommen ist das ist nicht die Schweiz von früher, die wir kennen und uns wünschen. Es ist sehr schwer zu definieren, was es im Moment sonst ist, aber sicher nicht die Schweiz die wir uns wünschen. Wir müssen umkehren und zurückkehren zu unseren sehr bewährten eidgenössischen Werten.

Was geschehen ist, ist nicht für unseren einzigartigen Staat, Rechtsstaat die Schweiz, sondern auf die «Mühlen» von Dritten wie in erster Linie der EU. Eine in jeder Hinsicht verantwortungslose Situation bei der man wirklich Alles hinterfragen muss.

Recherchieren, aufarbeiten, überblicken, Klarheit schaffen, Konsequenzen ziehen, durchsetzen und bereinigen. Es geht hier nicht nur um «Teile», sondern um das Ganze unserer Heimat , unserem Rechtsstaat Schweiz.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (666) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Schutzkonzepte

Lassen wir doch Alle arbeiten, denn die Schutzkonzepte sind da und wirksam, sie verhindern die Ansteckung. Es ist wirklich ein Gebot der Stunde „Alles“ kritisch zu hinterfragen. Hinterfragen muss man dringend, ob es richtig ist Geschäfte und Firmen zu schliessen, trotz Schutzmassnahmen mit sehr grosser Kostenfolge die vorgenommen wurden. Wie Kontrollen gezeigt haben, dass die Vorgaben und Massnahmen vom Bund in fast allen Fällen eingehalten werden.

Zweitens ist ja erwiesen, dass in den Geschäften und Firmen die Gefahr infiziert zu werden ebenfalls so tief liegt, dass kaum eine Erfassung möglich war. Die grosse Ansteckungs-Gefahr liegt an ganz anderen Orten, wie z.B.

  • Im öffentlichen Verkehr
  • Bei Ansammlungen, Festlichkeiten und Versammlungen die immer noch in grosser Zahl durchgeführt werden
  • In Räumlichkeiten die sehr eng sind und die Masken-Pflicht missachtet wird (Ungehorsam).

Das grösste Problem und auch das grösste Uebel ist, dass Viele, sehr Viele und somit zu Viele nach wie vor keine Masken tragen. Die Ungehorsamen wissen ganz genau, dass sie sich nicht „fürchten“ müssen, denn es geschieht ihnen ja nichts. Die faire und angemessene Härte von oben fehlt nach wie vor. Einsperren sollte die Devise heissen und zusätzlich noch eine „saftige“ Busse und Schadenersatz für die verursachten Umtriebe. Nur so bekommen wir die Corona-Krise in den Griff.

Die verstärkten Massnahmen haben nichts mit Einschränkungen der Freiheit zu tun, denn die Ungehorsamen tragen dazu bei, dass

  • Die Zahl der Infizierten hoch bleibt
  • Enorme Kosten sie für den Staat entstehen
  • Geschäfte und Firmen geschlossen werden müssen und dann ebenfalls hohe Kosten entstehen
  • Das öffentliche Leben massiv eingeschränkt wird
    -Dass der Bund Massnahmen und Vorgaben vorgeben muss mit denen die Wirtschaft massiv belastet qied, beziehungsweise teilweise zerstört wird
  • Dass die Bürgerinnen und Bürger nicht arbeiten können.
  • In den Familien entstehen grosse Probleme, da sie die Veränderungen nicht bewältigen können
  • Grosse finanzielle Verluste in allen Bereichen und Gebieten des Lebens die u.a. zu Schulden führen. In den Familien Hungersnot und Verlust von Hab und Gut.
  • Die Leute werden einsam und verlieren mit der Zeit den Boden unter den Füssen.
  • Die Armen werden noch ärmer und die Reichen noch reicher
  • Missachtung der Mitmenschen
  • Es geht Alles bergab und es mehren sich die schrecklichen Tragödien aller Arten

Es ergibt sich eine endlose Kette von negativen Punkten, die hier aufzuführen würde zu weit führen.

Das Alles weil die Ungehorsamen sich nicht der Allgemeinheit unterordnen wollen. Die Verweigerung des Gehorsams führt dazu, dass die Verantwortlichen einen Freipass erhalten die Vorgaben und Massnahmen aufgrund der erwähnten Situation zu entscheiden. Dies heisst einseitig und führt zu übertriebenen Entscheiden mit denen die Falschen bestraft werden. Auf der einen Seite fasst man die Ungehorsamen mit Samthandschuhen an und auf der anderen Seite bestraft man die Gehorsamen indem man sie mit harter Hand führt, ihnen die Existenz in Frage gestellt wird oder sofort wegnimmt, sie in Angst, in die Not und schlussendlich ins Elend getrieben werden. Es gehen also Existenzen „kaputt“. Familien brechen auseinander und unsere zukünftigen Generationen die Kinder müssen so viel Ungerechtes über sich ergehen lassen, dass sie krank werden oder verzweifeln.

Bestätigt wird dies doch durch verschiedene Informationen über die Vetterliwirtschaft in den öffentlichen Verwaltungen über Meldungen aus Spitälern wie Kinder in verschiedenster Art und Weise misshandelt werden. Die Grössenordnung der Menschen die jetzt leiden müssen ist unfassbar hoch und das ist sehr bedenklich. Es trifft natürlich immer die gleichen Schichten unserer Gesellschaft.

Man hätte sich viel Leid ersparen und verhindern können, die Wirtschaft weiterführen, die aufgelaufenen und immer noch höher werdenden Kosten wären nicht noch höher geworden, wie sie jetzt ausgewiesen werden müssen.

Aber da die elementarsten Voraussetzungen nicht vorhanden waren und Vorgaben und Massnahmen eingeleitet worden wären, die den Menschen helfen und der Virus und die Verbreitung verhindern, stehen wir heute mitten drinnen im Chaos. Und von Allen wirklich von Allen vergessen wird, dass die Belastungen der Corona-Krise nicht einfach so verschwinden wird, die vergessen die Nachhaltigkeit. Und in dieser nachfolgenden Phase die über Generationen gehen könnte wird es noch viel schwerer werden .Erschwert wird dieser Zustand durch die Verantwortlichen, weil sie nicht weitsichtig gehandelt haben und den Ungehorsamen, weil ihnen die Einsicht gefehlt hat und immer noch fehlt.

Wie man die Verantwortlichen auf den richtigen Weg hätte führen können und müssen, das ist eine separate Geschichte. Es hätte Viele, sehr Viele Möglichkeiten gegeben.

Aber das zu beurteilen ist nicht die Aufgabe von inside-helvetia.ch. Aber es wäre die „verdammte“ Aufgabe der Verantwortlichen gewesen, die Ungehorsamen die mitgeholfen haben, dass jetzt so viel leid entstanden ist und noch entsteht hart, sehr hart und sofort anzufassen und ihr Verhalten zum gehorsam zu bringen, wenn notwendig zu erzwingen.

An dieser Stelle möchten wir festhalten, dass die offenen Grenzen und die fehlende Härte der Verantwortlichen Fehler waren und immer noch sind, die man – mit dem besten Willen – nicht, nie und niemals verzeihen kann und darf.

Auf der Basis dieser Fehlentscheidungen sind noch weitere, unverzeihliche, negative Auswirkungen entstanden.

Lassen wir doch Alle arbeiten, denn die Schutzkonzepte sind da. Sie sind wirksam und verhindern die Ansteckung. Zusätzlich braucht es aber hart und konsequent geführte Kontroll-Mechanismen.

Aber wie wir ja wissen und immer wieder bestätigt bekommen hat man in Bundesbern Mühe mit vielen Aufgaben, wie zum Beispiel die Härte gegen Ungehorsam und die dringend notwendigen Korrekturen von „geschlossen“ zu „ geöffnet“, beziehungsweise „Lassen wir sie Alle arbeiten“. Vertrauen wir hier auf die Eigenverantwortung.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (665) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Corona-Splitter

Zur Situation rund um die Corona-Krise muss man festhalten, dass die Berücksichtigung von vielen Interessen die Arbeit der Entscheidungsträger, beziehungsweise der Verantwortlichen beeinflussen und dadurch natürlich sehr erschwert. Sie sind nicht frei, sondern gebunden in ihren Entscheidungen. Diese ungute und inakzeptable Situation kennen wir ja in allen Angelegenheiten im öffentlichen, geschäftlichen und persönlichen Leben. Es fördert die Abhängigkeit und führt zu nicht realistischen Resultaten, sondern zu „Pseudo-Lösungen“ und damit wird nicht das gesamte Spektrum berücksichtigt, beziehungsweise abgedeckt.

Es entstehen unfertige, nicht komplett durchdachte, sachgerechte Entscheidungen ohne vollständige Berücksichtigung aller Faktoren. Daraus entstehen sehr viele negative Aspekte. Ein Beispiel ist, dass dann Demonstrationen die Folge sind um gewisse Forderungen durch zu setzen. Es ist sehr interessant und aufschlussreich wie sich die deutsche Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel betreffend der Corona-Krise geäussert hat. Nur ein paar wenige Aeusserungen von Frau Merkel nachstehend

  • Uns ist das Ding entglitten
  • Die Corona-Pandemie ist eine Natur-Katastrophe
  • Wir brauchen ein härteres Grenz-Regime
  • Wir sollten unnötige Flüge vermeiden

Und nur ein paar kurze Bemerkungen zu den vorstehenden Aussagen von der Bundeskanzlerin aus der Sicht der Schweiz. Die Kanzlerin sagt hier die Wahrheit, die Corona-Pandemie ist wirklich entglitten und zwar weltweit, in Europa und – wie wir wissen – auch bei uns.

Die Grund-Problematik ist an allen Orten die Gleiche, dies wir vorgängig beschrieben, nämlich die Rücksichtnahme auf die verschiedenen Interessen. Zusätzlich haben die Schweizer Verantwortlichen immer wieder den Wunsch vom Ausland Vorgehen zu übernehmen.

Ja die Corona-Pandemie ist eine Natur-Katastrophe, ja und ein biologischer Krieg vermutlich aus dem Labor. Die Katastrophe hätte weitgehend vermieden werden oder sehr strak gemildert werden können, wenn die einfachsten und primitivsten Grundregeln vorhanden und eingehalten worden wären.

Fehlende Frühwarn-Systeme und keine Abwehr-Dispositive, zu späte Reaktionen am Anfang und das Versagen von internationalen Organisationen, auch durch nicht rechtzeitige Weitergabe von bereits vorliegenden aussagefähigen Informationen.

Das Wort und der Hinweis Natur-Katastrophe zeigt uns klar und deutlich, dass jeder Staat Frühwarn-Systeme und Abwehr-Dispositive braucht, das heisst vorhanden sein müssten mit einem weltweiten Informations-Management.

Mit der heutigen Struktur ist es sehr schwierig dass die EU diese Voraussetzungen schaffen kann. In der Schweiz absolut problemlos und ohne irgendwelche Schwierigkeiten zu installieren. Für einen unabhängigen Staat ein absolutes Muss. Für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung existenziell und somit lebenswichtig. Ansonsten eine unverzeihliche Lücke in unserer Staats-Sicherheit.

Die Grenz-Problematik in Europa und in der Schweiz sind keine Sicherungen, sondern Flickwerke die Seinesgleichen suchen. Für Europa und die Schweiz in jeder Hinsicht sträflich und unwürdig. Nicht nur die Grenzgänger gehen ein und aus, sondern Jedermann der Lust und die entsprechende Laune hat, beziehungsweise Zielsetzungen.

Im Moment verhält es sich so, dass die Grenzgänger in die Schweiz einreisen können, wir Schweizer jedoch nicht in die naheliegenden Staaten rund um die Schweiz reisen „dürfen“ und wenn, dann mit grossen Auflagen und Schwierigkeiten.

Man muss sich auch nicht fragen, warum die Zahlen der Infizierten steigen, anstatt fallen, wenn Tausende – ja Zehntausende – von Fluggästen ohne irgendwelche Kontrollen in unser Land einreisen dürfen, wie dies in den letzten Wochen geschehen ist.

Auch hier gebe ich der Kanzlerin recht, es bedarf dringender, handfester Massnahmen um solche Vorgänge zu unterbinden.

Seit der Annahme von Schengen/Dublin ist die Ueberwachung unserer Grenzen ein sehr grosses Problem. Natürlich bringen die Gegner von kontrollierten Grenzen immer die dadurch leidende Wirtschaft ins Gespräch. An dieser Stelle darf und muss man erwähnen, dass Katastrophen wie Corona der Wirtschaft mehr Schaden zufügen, als der langsamere Uebertritt über die Grenzen.

Die Schweiz als unabhängiger Rechtsstaat hat die Grenzen offen gelassen und damit dem Virus Tür und Tore geöffnet sich in unserem Land im schnellen Tempo zu verbreiten. Ein sehr grosser Fehler der Verantwortlichen nicht sofort gehandelt zu haben. Das offen lassen der Grenzen war die Ursache und die Basis für weitere sehr schlimme Situationen.

Man kann und muss Fehler verzeihen, aber bei diesem Punkt darf man keine Entschuldigung akzeptieren, denn es war gegenüber der Bevölkerung eine in jeder Hinsicht nicht akzeptable Entscheidung. Und für diesen Entscheid braucht es auch keine Spezialisten und Experten, sondern nur Verstand und Gedanken für die Nachhaltigkeit.

Die Nachteile von grossflächigen Gebieten kennen wir zur Genüge und weil wir offene Grenzen haben spüren wir sie auch. Kleine Einheiten haben keine ins Gewicht fallende Nachteile und hier kommen die echten Feinheiten für die Menschen in jeder Art und Weise positiv zum Vorschein. Auch gehen die Eigenheiten und die speziellen Mentalitäten nicht verloren, was für die Gesundheit und Zufriedenheit der Menschen sehr vorteilhaft und wichtig ist.

Was sehr fehlt in unserem Land rund um die Corona-Krise ist die Gehorsamkeit betreffend der Einhaltung der Vorgaben.

Zu den bisherigen, negativen Vorgängen mit dem Abfall ist jetzt noch neu dazu gekommen, dass der Abfall-Korb für Masken an allen Orten ist, nur nicht im Abfall-Korb. Und hier kommt eben das bekannte Uebel zum Vorschein, dass eine faire Härte des Staates nicht zur Anwendung kommt. Hier sollte man Ordnungsbussen anordnen, wie auch für die Nichteinhaltung der Corona-Vorgaben.

Die Corona-Pandemie zeigt und bestätigt in ehrlicher, offener Art, dass die Schweiz in vielen Bereichen den Anschluss „verpasst“ hat und wie man so schön sagt:

Dringend über die Bücher gehen muss.

Es harzt teileweise an allen Ecken und Enden. Unser Land ist aus den bekannten und verschiedenen Gründen stehen geblieben. Es fehlt an einer harten politischen Weichenstellung zum Wohle unseres Landes. Die heutige Politik ist eine Selbstberäucherung mit zu vielen Eigeninteressen und nicht zum Wohle unseres Staates. Hinter der Führung unseres Staates fehlt eine klare Linie, Härte und Durchsetzung.

Die Kriterien die hinter dem regieren und politisieren sind, sind für unser Land „Gift“. Dies zeigt – wie schon mehrmals erwähnt – die Corona-Pandemie mit ihrer ausgelösten Krise. Und wer denkt, nach der Corona-Krise sei Ruhe der täuscht sich ganz gewaltig, In der Zukunft werden noch mehrere, gewaltige und viel schwerere Stürme auf uns zukommen.

Und wenn wir so schlecht vorbereitet weiter fahren wie beim Eintreffen von Corona werden wir – wenn überhaupt noch – grosse Mühe haben die Situation zu überstehen. Mit der politische Entwicklung auf der Welt und mit dem heutige Zustand der Gesellschaft können wir leider in der Zukunft nichts Positives erwarten. Darum müssen wir uns darauf vorbereiten und Dringend über die Bücher gehen, indem wir uns

  • Intensiv mit der Digitalisierung befassen müssen
  • Die eidgenössischen Werte wieder übernehmen und einsetzen
  • Unsere Heimat wieder lieben lernen und den nötigen Respekt und Achtung entgegenbringen
  • Unsere Verfassung respektieren mit „Gott dem Allmächtigen“
  • Wir müssen alles tun, damit alle Menschen in unserem Land gesund und zufrieden sind
  • Am Rande der Gesellschaft stehende Menschen müssen wir wieder integrieren
  • Dass man die Erfahrung von älteren Menschen anhört und einsetzt
  • Strukturen und Organisationen überprüft
  • In Sachen Sicherheit, Ordnungsmässigkeit, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit auf den neuesten Stand kommen mit Frühwarn-Systemen mit weltweitem Informations-Management
  • Schaffen von umfassenden Abwehr-Dispositiven
  • Mit aller Kraft sich einsetzen für unsere Unabhängigkeit, Souveränität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Neutralität und Freiheit
  • Verteidigen des Fundamentes der Schweiz gegenüber allen, irgendwelchen Einflüssen

Und vielen weiteren Punkten.

Dringend über die Bücher gehen, das heisst für inside-helvetia.ch:

Alles hinterfragen, recherchieren, aufarbeiten, überblicken, Klarheit schaffen und bereinigen.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (664) von
Albertino Pierino Steiner
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Führen statt zerstören

Die Bevölkerung braucht klare, verständliche, staatstragende Entscheidungen die Stabilität, Sicherheit und Recht bringen und die Wege aufzeigen während und nach der Pandemie. Die Bevölkerung braucht „Gländer“ wo sie sich halten, aufrichten können und Mut erhalten. öffnen statt schliessen muss die Devise sein. Führen statt zerstören, denn das Leben muss weiter gehen.

Das System, die Konzepte der Schweiz will man mit allen Mitteln in die Strukturen der EU hineindrücken/hineinzwängen. Wohin das führt haben wir doch – ohne Ausnahme – in der Vergangenheit erfahren. Die EU behandelt die souveräne, unabhängige und neutrale Schweiz nach dem Motto:

„Und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt“.

Gewalt im Sinne Druck, Guillotine-Klauseln, Beeinflussung und Unterstützung der EU-Befürworter in der Schweiz.

Ja, ja sie staunen solche gibt es und glauben sie mir sehr Viele und es wimmelt auch nur so von sogenannten „EU-Delegierten“ in der Schweiz, vor allem natürlich in Bundesbern. Dort fühlen sie sich sehr wohl, weil sie sehr beliebt sind. Und nach dem Bundesbern EU-hörig ist haben sie Zugang bis in die unterste Schublade in der ebenfalls fest EU-lastigen Bundes-Gerwaltung.

Wir denken auch da an den Inhalt der Abstimmungs-Büchlein vor Abstimmungen die die EU betreffen.

Die momentane Situation ist erschreckend und es ist unglaublich die „Labilität“ die man leider in allen Bereichen feststellen muss, jetzt während der Corona-Krise.

Es ist sehr unverständlich, dass man nicht endlich einsieht, dass Projekte, Vorgaben und auch Anordnungen aus dem System der EU uns nur noch tiefer in unbefriedigende Situationen bringt.

Erwähnen wir and dieser Stelle nur

  • Das vorliegende Rahmenabkommen, über das unglaubliche Diskussionen geführt werden, anstatt dass man es zurückweist. Denn so eindeutig ist ersichtlich, dass wir jede Unabhängigkeit verlieren
  • Die offenen Grenzen in einem Europa das rund herum um das Territorium keine Grenzen kennt (Frontex das europäische Grenzsicherungs-System lässt aus weiter Ferne grüssen, (löchrig wie ein Emmentaler-Käse).
  • Die Guillotine-Klauseln bei den bilateralen Verträgen.
  • Die Migranten-Problematik. Wen wundert es, dass Alle kommen, wenn man bei jeder Grenze durch schlüpfen kann.
  • Die unkontrollierte Zuwanderung (MEI) mit dem Verfassungsbruch.

Es passt einfach nichts und wenn es mit viel „Geknorz“ von der EU übernommen wird verlieren wir immer mehr an Souveränität, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Es passt der EU auch nicht, dass mitten in Europa sich eine „Oase“ befindet. Laut, sehr laut hört man in der EU, dass diese Situation unbedingt geändert werden müsse.

Da wir in den letzten Jahren vom Ausland, insbesondere von der EU viel zu viel übernommen haben ist auch ein Grund – nebst eigenem Versagen – dass wir in unserem Land eine „Corona-Sauerei“ haben mit allen den bekannten Konsequenzen, wie

  • Immer grössere Armut, sehr bedenklich für unseren Staat
  • Zu viele kranke Menschen
  • Zu viele Todesfälle unter den Bürgerinnen und Bürger
  • Immer mehr Personen mit psychischen Problemen
  • Immer mehr Ausgesteuerte und Arbeitslose
  • Mehr Kriminalität und Demonstrationen
  • Immer mehr einsame und allein gelassene alte Leute
  • Immer mehr unzufriedene Menschen
  • Immer mehr Illegale
  • Viele Streitereien und Auseinandersetzungen
  • Nicht mehr überblickbare Bereiche
  • Verwässerung
  • Ungehorsam, Unordnung, Betrügereien
  • Immer weniger Unterstützung durch den Staat in der Sicherheit
  • Staatspersonal komplett überfordert

Das sind die negativen Resultate der teilweise verfehlten Politik mit der diktatorischen Demokratie. Keine kurzsichtigen und schon gar nicht mittel- und langfristigen Entscheidungen mit Nachhaltigkeit. Kopflos wird Alles an die Wand „gefahren“, ohne daran zu denken dass es weiter gehen soll, nach der Pandemie

Jeder macht was er will und wie er es will. Dabei leben wir doch in einem vorzüglichen Rechtsstaat. Muss den wirklich zuerst Alles zerschlagen werden?

Führen statt zerstören.

Das war und ist und muss die bekannte schweizerische Mentalität sein, aber ohne Beeinflussungen und Anschauungs-Unterricht von Aussen. So einfach wäre es um jede Krise zu überstehen Nicht niederknien, sondern selber dirigieren und vorwärts gehen. Führen mit fairer Härte und Zielsetzungen und nicht durch unüberlegte Führung Fundamente unsers Staates und von jedem Einzelnen von uns zu zerstören.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (663) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter Arbeit, Asyl- und Flüchtlingspolitik, Begrenzungsinitiative, Bilaterale Verträge, Bundesbern, Bundesrat, Diplomatie, Einwanderung, EU, Finanzen, Frontex, Geld & Finanzen, Guillotine-Klausel, InstA, Klima, Kriminalität, MEI, Neutralität, Personenfreizügigkeit, Rahmenvertrag, Schengen/Dublin, Wirtschaft, Zuwanderung | Hinterlassen Sie einen Kommentar

In den vorliegenden Rahmenvertrag kommt wieder Bewegung in den Beziehungen zur EU

Als Ergänzung zu den neu gegründeten Organisationen

  • Autonomiesuisse
  • Kompass Europa
  • EU No
    nachstehende Informationen.

Inside-helvetia.ch

Seit 25 Jahren engagiert sich Albertino Pierino Steiner (parteilos/parteiunabhängig/überparteilich) politisch für eine souveräne, unabhängige, neutrale, selbstbestimmende, eigenständige und freiheitliche Schweiz.

Im Jahre 2016 hat Steiner das Portal Inside-helvetia.ch am 9. August gegründet (Geburt seiner ersten Enkelin ALINA, somit Gotte dieses Portals).

Kritische Betrachtungen zur Schweizer Politik.

Bis heute sind 660 Kolumnen über das Portal inside-helvetia.ch auch auf Facebook, Twitter, Instagram usw. veröffentlicht worden. Bis zu diesem Zeitpunkt war Steiner Mitglied von verschiedenen Organisationen, wie z.B. AUNS.

Zugehörigkeit Parteien

5 Jahre LdU (Landesring der Unabhängigen) infolge KV-Lehre mit dem Lehrmeister-Ehepaar Adele und Gottlieb Duttweiler, Gründer der MIGROS
35 Jahre Mitglied in der FDP (Freisinnig Demokratische Partei). Parteilos ab 1996. Gründung der politischen Vereins Information Schweiz als Gründer und Präsident im Jahre 2005 (Seit 2016 keine Aktivitäten mehr, still gelegt).

Mit Wort und Schrift

  • ARENA srf
  • Referate, Podiums-Gespräche in hoher dreistelliger Zahl
  • Viele Veröffentlichungen in verschiedenen, namhaften Medien

Alle irgendwelchen Aktivitäten und Mitgliedschaften wurden im August 2016 in inseide-helvetia.ch integriert.

Journalistische Tätigkeiten in der Politik seit 1961.

Mit zwei Beinen körperlich und zwei Beinen beruflich: 60 Jahre in der Wirtschafts- und Computer-Kriminalität tätig und Medienarbeit.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (662) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter In eigener Sache | Hinterlassen Sie einen Kommentar

War es in früheren Jahren besser als Heute?

Diese Frage können Ihnen nur ältere Menschen ehrlich beantworten. Junge, im mittleren Alter stehende und ältere Menschen haben doch das Anrecht in Würde zu leben und in Würde zu sterben bis der Allmächtige sie zu sich ruft. Befassen wir uns heute mit den älteren Menschen die zu einer Zeit geboren wurden die in vielen Dingen anders war als die heutige Zeit.

Waren früher bessere Zeiten? Lassen wir das „Bessere“ weg, es waren einfach andere Zeiten. Um das „Bessere“ rechtfertigen zu können müsste man die Unterschiede Punkt um Punkt mit dem „Heute“ vergleichen und anschliessend begründen. Auf alle Fälle war der Respekt und die Achtung gegenüber allen Menschen und die Wahrnehmung besser als heute. Früher und heute hatten die Menschen Ziele und Wünsche. Auch hier wurde durch das Ereignis“ Corona“ eindeutig bestätigt, dass es an allen irgendwelchen Orten ältere Menschen schwer haben, teilweise sehr schwer haben.

Es ist unsere Ansicht, dass der Bereich Altersheime und sonstige, soziale Einrichtungen separat analysiert und beurteilt werden sollten. Es geht hier in unseren Ausführungen um ältere Menschen ausserhalb der Heime und den sozialen Institutionen. Vor der Corona-Krise war die Behandlung von älteren Menschen schon ein Problem und der Virus „Corona“ hat die Situation nochmals verschärft, teilweise sehr massiv.

Man muss leider feststellen, dass ältere Menschen sich in allen Bereichen nicht ordnungsgemäss durchsetzen können. Sei es mit Stellen des Staates, in Einkaufsläden, in der Versorgung , im öffentlichen Verkehr, in der Gesellschaft, auf der Strasse – eigentlich im Prinzip an allen Orten – wird der ältere Mensch vielfach diskriminiert, anstatt dass man dem älteren Menschen hilft und ihn somit schützt.

Aeltere Menschen sollen nicht mehr Rechte haben, aber man sollte ihnen in allen Bereichen mehr Achtung und Respekt entgegenbringen. Normale, vernünftige ältere Menschen sind für jede Unterstützung sehr dankbar.

Die heutigen Generationen sehen das natürlich anders. Man muss sie auch verstehen, denn die heutige Zeit fordert von den meisten Menschen sehr viel. Das schafft Stress und Unzufriedenheit, was zu negativen Situationen mit älteren Menschen führen kann. Die heutigen Generationen denken auch ganz anders, als die Generation der heutigen alten Menschen gedacht hat.

Zu dieser Zeit war es eine Ehre dem Land zu dienen, Militärdienst zu leisten und sich auch anderweitig zu betätigen. Es gab auch viel mehr Patrioten als heute, die das weisse Kreuz im roten Feld verehrten und liebten.

Heute wird man – wenn man eine solche Einstellung hat – gedemütigt und ausgelacht.

Was wir sagen wollen an dieser Stelle ist, dass die heute älteren Menschen sich für unser Land in verschiedener Art und Weise engagiert haben für die Schweiz.

Eine ganz andere Einstellung beherrschte unser Land, eine andere Mentalität. Die Mentalität von harten, aber fairen Auseinandersetzungen.

Vom Biertisch über die Parteien hin bis und mit Bundesbern. Die Glaubwürdigkeit gegenüber Bundesbern war da, denn es waren Persönlichkeiten die Vertrauen in der und unter die Bevölkerung gebracht haben.

Ein Wort war ein Wort.

Geld regiert die Welt war auch schon aktuell, aber in einer anderen Form eingesetzt. Heute werden Auseinandersetzungen mit einer speziellen Diplomatie durchgeführt. Der Filz und die Korruption sind vorrangig bei der Bearbeitung von Angelegenheiten. Eigene Interessen und fremde, andere Interessen müssen bei jedem Entscheid berücksichtigt werden. Der Staat wird massiv unterlaufen und es ist Alles verwässert. Das politische Establishment und die Class Politique bestimmen die Richtung wie z.B. beim Rahmenabkommen. Haben Sie das Gefühl verehrte Leserinnen und Leser der vorliegende Entwurf des Rahmenabkommens wäre 2 Jahre liegen geblieben, wenn nicht verschiedene Interessen berücksichtigt werden müssten.

Darum ist immer wieder „hinterfragen“ wichtig und richtig.

Analysieren Sie das heutige Bundesbern (Bundesrat, Parlament, Kommissionen, Verwaltung und die politischen Parteien). Klären Sie ab, ob Bundesbern früher auch so weit weg war von der Bevölkerung wie heute. Vergleichen Sie es und beurteilen Sie selbst ob es früher „Besser“ war als heute.

Die heute älteren Menschen sind in der Lage die früheren Zeiten mit der heutigen Zeit zu vergleichen.

Sie sind sehr enttäuscht und haben echt Angst für den Rest ihres Lebens. Und durch die teils sehr „schäbige“ Behandlung während der Corona-Krise durch die heutigen Generationen wurde und wird diese traurige Situation der älteren Menschen bestätigt. Wir sollten unbedingt mithelfen, dass die älteren Menschen in Würde leben und sterben können. Sie haben das mehr als verdient. Etwas mitgeben auf die lange Reise, die jeder von uns auch irgendwann auch gehen muss.

Die Corona-Krise zeigt uns doch auch hier, dass wir Alle nur Menschen sind.

Jung, mittleren Alters oder Alt ist doch nicht das Entscheidende, sondern ein würdevolles Miteinander – egal welchen Alters – mit Respekt, Achtung und Rücksichtnahme zum Wohle aller Menschen.

Und das hat man vermisst und vermisst es immer noch während der Corona-Krise.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (661) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

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Wir alle sitzen auf einem Pulverfass

Schon der kleinste „Funke“ kann Alles zerstören. Ja soweit haben wir es kommen lassen, weil wir verlernt haben zu „hinterfragen“. Wenn wir nicht umkehren und zurückkehren zu unseren sehr bewährten eidgenössischen Werten und wir nicht endlich einsehen, dass „Grenzenlos“ in jeder Hinsicht und aus jeder Sicht der grösste Betrug an den Menschen in sich und mit sich trägt. Alles, aber wirklich Alles im Leben und bei jedem Menschen braucht Grenzen.

Eigentlich wollten wir heute über den Wechsel der Präsidentschaft von Trump zu Biden berichten. Aber wir möchten im Moment darauf verzichten, weil wir in der Schweiz über sehr viele Themen berichten sollten, die sehr viel wichtiger sind, als uns mit anderen Ländern wie die USA zu beschäftigen. Besser vor der eigenen Haustüre die Aufgaben zuerst erledigen. Ueber Trump haben sich ja die Medien sehr intensiv ausgelassen und über jede Bewegung die er gemacht hat informiert. Es ist ja so weit gegangen, dass nicht nur über Worte geschrieben wurde, sondern über jeden einzelnen Buchstaben, also über jede noch so unwichtige Kleinigkeit.

Man kann heute festhalten, dass sich die Medien betreffend Trump mehr engagiert haben, als sie sich um die vielen Probleme in der Schweiz kümmern. Wenn es um Trump ging wurde intensiv hinterfragt und kritisch, ja sehr kritisch orientiert.

Hier in der Schweiz informieren die Medien brav und mit einer speziellen Diplomatie. Kritische Informations-Pflicht ist ein Fremdwort geworden und so wird nur kritisch informiert bei Themen die sekundären Charakter haben. Darum konzentrieren wir uns heute zuerst auf die Schweiz und wir werden sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt auf die Problematik Trump und die Medien zurückkommen.

Trump und die Politik und seine Zeit als Präsident das ist eine andere Sache. Genug „Stoff“ für die Schweizer Medien. Jeder Staat braucht doch Informationen was im übrigen Rest der Welt in irgendeiner Art und Weise geschieht.

Die Schweiz hat ja sicherlich in fast allen Staaten Botschaften oder Stützpunkte. Das ist doch – das heisst muss – der erste Punkt jedes Sicherheits-Konzeptes sein. Die in unser Land fliessenden Informationen müssen hier bearbeitet werden und laufen dann in die Abwehr-Dispositive. So können viele, ja fast alle Ereignisse verhindert oder frühzeitig erkannt und bearbeitet werden, bevor sie Schaden anrichten im Innern unseres Landes.

Dass solche Sicherheits-System mit dem erwähnten Vorgehen nicht mehr notwendig seien, das gehört in den Bereich der Märchen-Geschichten. Es wird immer wichtiger frühzeitig Informationen zu erhalten und somit zu besitzen. Gerade in der Zeit der Digitalisierung erhöht sich die Dringlichkeit rasant solcher Strukturen, Konzepte und der Organisation eines solchen – wie beschrieben – Informations-Dienstes. Dieses Vorgehen für die Sicherheit eines Staates ist unabdinglich.

Die Corona-Krise wäre in unserem Land ganz anders abgelaufen. Wir wären vorbereitet gewesen und hätten frühzeitig und rechtzeitig im Land Vorkehrungen treffen können. Die Schweiz braucht mehr als dringend eine solche Organisation, denn das Ereignis Corona war leider nur ein Vorläufer des biologischen Krieges und von vielen sicherlich in Zukunft weiter eintreffenden, negativen Ereignissen.

Wir befinden uns leider – und sehr unverständlich – sehr weit hinten in der Rangliste der Sicherheits-Massnahmen für unser Land. Unverständlich und unverzeihlich. Solche Aufgaben gehören in die Führung eines Staates. Eine weitere herbe Enttäuschung für unsere Bevölkerung, wenn man solche Informationen, beziehungsweise Hiobs-Botschaften erfahren muss.

Bundesbern schläft auch hier den Schlaf des Gerechten und wird dann wie bei der Corona-Krise „überrumpelt“ zum Schaden der gesamten Bevölkerung und des Landes. Eine in jeder Hinsicht inakzeptable, unverzeihliche Situation, beziehungsweise die einfach Folgen haben muss.

Die Corona-Krise ist sicherlich und ganz eindeutig nichts Erfreuliches. Es zeigt sich jedoch immer mehr, dass in allen Bereichen unseres Landes Bedarf vorhanden ist dringend etwas zu tun, zu reagieren. Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben nie – nicht im Geringsten daran gedacht – dass sie (wir) auf einem explosiven Pulverfass sitzen. Schon der kleinste „Funke“ kann Alles – wirklich Alles – zerstören. All die Jahre hat man einfach Alles laufen gelassen ohne zu hinterfragen wie steht es mit der Sicherheit unseres Landes.

Was können wir tun, wenn das und das geschehen würde.

Eine unglaubliche Geschichte die mit der Corona-Krise ein Kapitel geöffnet hat und der Inhalt ruft umgehend und sofort – mehr als dringend – nach den nächsten Kapiteln die man in „Angriff“ nehmen muss, bevor wir das nächste Mal beim Eintreffen des sicherlich und mit Bestimmtheit eintreffenden nöxhsten Ereignisses wiederum „überrumpelt“ werden.

  • Alles hinterfragen
  • Recherchieren
  • Kritisch aufarbeiten
  • Überblicken
  • Klarheit schaffen und
  • Bereinigen

Wer hätte denn gedacht, dass Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Verweigerung des Gehorsams gegenüber der Bevölkerung, gegenüber dem Land ein so starkes Gewicht haben, dass die Pflichten vergessen und dass eine Lethargie vorhanden ist die Seinesgleichen sucht. Dass die bewährten eidgenössischen Werte mit Füssen getreten werden und nicht eingehalten werden. Dass die Souveränität, Unabhängigkeit und somit die Freiheit verleugnet werden und unsere Verfassung im höchsten Grade missachtet würde.

Die Bevölkerung hat sich in Sicherheit gefühlt bis zur Corona-Krise, wo der Betrug gegenüber der Sicherheit und den Schutz des Volkes ans Tageslicht gekommen ist.

Man muss die Fragen stellen

  • Wer übernimmt die Verantwortung, beziehungsweise wer muss sie übernehmen?
  • Wer beendet diese „schreckliche“ und in jeder Hinsicht schwerwiegende Situation?

Und weitere Fragen über Fragen.
Wer beantwortet diese?

Die Corona-Krise hat uns sehr, sehr viel Betrübliches mitgebracht, zusätzlich aber noch mehr Betrübliches aufgezeigt und aufgedeckt.

Unter Bundesbern verstehe ich den Bundesrat, das Parlament, die Kommissionen und die Bundes-Verwaltung, sowie alle politischen Kräfte wie die Parteien.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (660) von
Albertino Pierino Steiner
Der kritischste Journalist und Kolumnist der Schweiz

Veröffentlicht unter Arbeit, BAG, Bundesbern, Bundesrat, Corona Virus, Geld & Finanzen, Krankheiten, Wirtschaft | Hinterlassen Sie einen Kommentar

Corona-Splitter

Inhalt (Kurze Kommentare)

  • Frühwarn-System und Abwehr-Dispositiv
  • Analyse und Vorgehen des Bundesrates
  • Ungehorsam der Bevölkerung
  • Fehlende Führung und fehlende Härte
  • Grenzenlos, Grenzgänger-Problematik
  • Situation Altersheime, Spitäler und sonstige soziale Einrichtungen
  • Soziale Organisationen
  • Familien, Kinder
  • WHO, UNO und andere internationale Organisationen

Dass das Frühwarn-System nicht funktioniert hat und wir kein Abwehr-Dispositiv „installiert“ haben ist uns jetzt bewusst geworden. Wir müssen also in Angst leben, dass beim nächsten Ereignis das Gleiche geschieht wie beim Eintreffen des Corona-Virus. Wir müssen sehr dankbar sein, wenn keine physischen Kriege auf uns zukommen. Es ist mehr als fragwürdig ob unsere Armee nebst der Luftraum-Ueberwachung noch andere funktionsfähige Sicherheits-Konzepte hat. Auch unsere in früheren Zeiten so grossartige Armee befindet sich ja in einem mehr als unübersichtlichen Zustand.

Um diese Situation hier an dieser Stelle mit Vorsicht sehr anständig festzuhalten.

Es wäre doch mehr als richtig gewesen, wenn die Verantwortlichen für die Bewältigung der Corona-Krise breit abgestützte Analysen gemacht hätten und vor jedem Entscheid und der Einleitung von Vorgaben und Massnahmen die entstehenden Auswirkungen detailliert abgewogen hätten. Der Bundesrat hat sich einseitig orientieren lassen und einseitig entschieden ohne die Auswirkungen vorgängig zu überprüfen. Er hat sich einseitig beeinflussen lassen (Wissenschaft) und wichtige Faktoren ausser acht gelassen.

Wie immer im Leben hat es Kreise die sich mit Massnahmen und Vorgaben nicht identifizieren. Wenn es um die Existenz unseres Staates geht kann man erwarten, dass die Bevölkerung nicht ungehorsam ist, wie jetzt bei der Corona-Krise. Dazu braucht es jedoch eine starke Führung und den Einsatz und das Durchsetzen der Massnahmen mit einer gewissen Härte die vollumfänglich respektiert wird. Dies ist nicht geschehen was ebenfalls zur heutigen Situation geführt hat. Da Bundesbern immer weiter weg von der Bevölkerung agiert und regiert ergibt sich automatisch eine schwache Führung. Schlimmer ist es doch, dass dadurch auch die Glaubwürdigkeit massiv darunter leidet. Und dann entsteht der Ungehorsam, weil die Verantwortlichen, die Regierung die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr erreicht, wie es normal wäre und sein sollte.

Die Corona-Krise hat unmissverständlich aufgezeigt, dass man gewisse Ereignisse wie die Pandemie nur mit kleinen Einheiten in den Griff bekommen kann.

Grenzenlos führt auch hier ins „Elend“ und unüberschaubaren Problemen, die teilweise irreberable sind. Jetzt plötzlich will die „Mutter“ der offenen Grenzen plötzlich die Grenzen ihres Landes schliessen, Sehr aufschlussreich aber Frau Merkel hat vergessen, dass rund um Europa keine sicheren Grenzen bestehen, denn das Projekt Frontex die europäische Grenzsicherung funktioniert seit Jahrzehnten nicht, sondern kostet nur viel Geld, an das die Schweiz seit Jahren bereits namhafte Beträge bezahlt. Ebenso ist die Problematik Grenzgänger auch nicht gelöst. Nur ein kleines Beispiel, die Grenzgänger von Vorarlberg können tagtäglich ohne irgendwelche Probleme in die Schweiz gehen, aber die Schweizer dürfen nicht nach Oesterreich einreisen.

Die vielen Todesfälle sind in den Altersheimen und in anderen, speziellen sozialen Einrichtungen geschehen. Keinesfalls überraschend. Alle sollten sich doch einmal persönlich versichern und einen Augenschein nehmen, was da Alles vor sich geht. Auch Besuche in einzelnen Spitälern wäre asolut kein Luxus um die Qualität mit den eigenen Augen zu sehen und daraus kann man sehr viele Rückschlüsse ziehen.

Sie werden feststellen, dass auch da nicht mehr die „alte“ Schweiz das Regiment führt.

Unsere sozialen Organisationen wie z.B. Pro Senectute, KESB, Spitex und wie sie alle heissen, werden auch immer mehr zu administrativen Gebilden, anstatt dass sie ihre Aufgaben für den Menschen konsequent durchzuführen.

Der Mensch wird immer mehr hinter speziellen Interessen aller Arten gestellt.

Wir wissen und kennen es „Geld regiert die Welt“. Dabei ist doch erwiesen, dass gesunde und zufriedene Menschen die Grundlage für unsere Gemeinschaft bilden und sehr wichtig ist für eine kompetente Gesellschaft.

Die Corona-Krise mit allen ihren negativen Auswirkungen drückt immer mehr Familien in negative „Zonen“ und die am stärksten Betroffenen sind die Kinder. Und gerade die unüberlegten und bekannten Entscheidungen der Verantwortlichen beeinflussen sehr negativ die Werterhaltung der Familie. Damit wird nicht nur die Gegenwart belastet, sondern vermehrt auch die Zukunft. Es erfolgte eben keine realistische bis in alle Details gehende Abwägung bevor entscheiden wurde. Es kommt einem so vor, wenn der Regen aufhört wird erklärt man braucht ab sofort und in Zukunft keinen Schirm mehr. Also werfen wir ihn weg. So ist und wird weiter vorgegangen bei den Massnahmen. Einseitig und der Weg des geringsten Widerstandes.

Die WHO , die UNO und weitere internationale Organisationen haben doch bis jetzt sträflich versagt.

In den letzten Tagen ist nun doch ein Team der WHO nach China gereist um Abklärungen vorzunehmen, wo, wer und wie , warum der Virus ausgebrochen sei. Die Chinesen hatten also sehr viel Zeit sich optimal vorzubereiten. Man kennt es ja und weiss es auch, bis bei den erwähnten Organisationen man aufsteht und reagiert ist viel, sehr viel zeit verhamhen bis etwas geschieht, bis etwas „kommt“ was der Mensch gebrauchen kann.

Auf der ganzen Welt und leider auch in der Schweiz hat diese Art Eingang gefunden und vermehr sich immer mehr in rasendem Tempo. Dabei gibt es doch ein erfolgreiches Konzept und Vorgehen, nämlich “Zuerst die Leistung und dann der Lohn“. Und schon haben wir natürlich wieder ein neues Problem, wer soll diese Abwicklung und diese Durchführung prüfen?

Es fehlt ausnahmslos an allen Orten die Zielsetzungen und die ehrlichen Kontrollen und die Massnahmen-Bereinigung.

Vorgängig haben wir versucht kurze Kommentare kritisch auf wenige Punkte hinzuweisen. Die Themen werden wir selbstverständlich immer wieder bearbeiten und darüber informieren. Es wird und muss immer wieder vorwärts und aufwärts gehen, wenn wir mehr hinterfragen und uns damit kritisch auseinandersetzen.

Kritisch bringt positive Aspekte und löst Aktionen aus, wie Fortschritt, Wahrheit, Gewinn, Klarheit und viele stabile, seriöse Grundlagen für die Zukunft.

Wenn Recht zu Unrecht wird ist Widerstand Pflicht. Ohne Terror und Gewalt mit Wort und Schrift muss die Wahrheit auf den Tisch.

Albertino Pierino Steiner

Auflehnen, aufstehen, schreiben und kämpfen für die höchsten Werte und das Gut das es im Leben eines Menschen gibt.Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität, Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Freiheit geführt mit der direkten Demokratie auf der Verfassung unseres Rechtsstaates.

Recherchiert, wahrheitsgetreu, objektiv, fundiert, unabhängig, kritisch
Die KOLUMNE (659) von
Albertino Pierino Steiner
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